Teilzeitphantast buddelt hinterm Haus

»Hinterm Haus« ist nicht hinterm Mond. Verborgen bleibt jedoch, was in unserer Abwesenheit zwischen Gemüsebeeten und Gewächshäusern geschieht – ganz zu schweigen von nächtlichen Begebenheiten in Lauben oder Remisen. Selbst Garagen und Anbauten, die sich scheinbar unschuldig ans Haupthaus schmiegen, können dunkle Geheimnisse hüten. Wer hat in ihnen Freud oder Leid erfahren? Welchen seltsamen Wesen dienen sie als Unterschlupf? Auch unsere Nachbarn nutzen Holzschuppen als Werkstätten, Lager- oder Hobbyräume für … ja, für was eigentlich?

»Hinterm Haus« begegnen wir nicht nur Amateurfotografen, Forschern, Dämonenbeschwörern und Köchen. Ebenso tummeln sich hier Wichtel, Geister und Dryaden; sogar Aliens, Roboter sowie – neben klitzekleinen – auch wahrhaft riesige Schnecken. Geschichten von Liebe und Hass, Leben und Tod, Loyalität und Verrat, Aufbruch und Ankommen: die meisten lustig, manche traurig, einige geben Rätsel auf, andere stimmen nachdenklich.
Darum öffne das Gartentor, steig über den Jägerzaun, schlüpf durch die Buchsbaumhecke: »Hinterm Haus« gibt es wahrhaft Fantastisches zu entdecken!

»Hinterm Haus« umfasst einen bunten Genre-Mix – von Fantasy über Mystery und Märchen bis Science-Fiction – aus dreiunddreißig Kurz- und Kürzestgeschichten, darunter jeweils ein Gastbeitrag von Sabine Frambach und Friedhelm Schneidewind. Das Cover hat Jessica Marquardt entworfen und zudem die Illustrationen ins Buch gezaubert.

Kai Focke, der Teilzeitphantast, publiziert seit 2014 in Anthologien verschiedener Verlage und in Magazinen; zwar ohne festes Genre, jedoch stets mit einer Tendenz zur Schmunzelphantastik.
Nach den zusammen mit Sabine Frambach herausgegebenen Anthologien »Staubkornfee trifft Ich-Maschine« (2021) und »Campus 2049« (2024) sowie dem Sammelband »Türen, Tore & Portale« (2022) präsentiert er mit »Hinterm Haus« sein erstes belletristisches Solo-Projekt im Buchformat.

#Hintermhaus #Hintermmond #Gemüsebeet #Gewächshaus #Laube #Remise #Garage #Anbau #Haupthaus #Unterschlupf #Amateurfotograf #Forscher #Dämonenbeschwörer #Koch #Wichtel #Geister #Dryaden #Aliens #Roboter #Schnecke #Gartentor #Jägerzaun #Buchsbaumhecke #Genremix #Fantasy #Mystery #Märchen #Science-Fiction

Kai Focke
HINTERM HAUS
Dreiunddreißig fantastische Kurzgeschichten
AndroSF 225
p.machinery, Winnert, August 2025, 160 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 462 5 – EUR 19,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 686 5 – EUR 6,49 (DE)

Focke, Kai, HINTERM HAUS

 

Und noch ein Erler

Vor einigen Tagen hätte Rainer Erler seinen 92. Geburtstag gefeiert. Wir wissen, woran es gescheitert ist. Aber das bedeutet nicht, dass unsere Veröffentlichung einiger weiterer Romane aus seiner Feder nicht mehr erfolgen sollte. Ganz im Gegenteil. Und dieser Tage ist es so weit:

Rainer Erler
DIE KALTENBACH-PAPIERE
AndroSF 194
p.machinery, Winnert, September 2025, 316 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 466 3 – EUR 23,90 (DE)

Dem BKA wird ein Hinweis in die Hand gespielt: Drei Plutonium-Sprengköpfe werden bald, so vermutet man, auf dem Schwarzmarkt auftauchen. Um zu verhindern, dass diese todbringenden Waffen in falsche Hände geraten, soll der ehemalige Waffenhändler Istvan Kaltenbach engagiert werden.

Doch der verfolgt ganz andere Pläne. Kaltenbach hat sich nach einem missglückten Attentat auf seine Familie an die portugiesische Atlantikküste zurückgezogen. Dort will er nur noch eines: ein friedliches Leben führen und die gemeinsame Zeit mit seiner Tochter Shannon genießen.

Mit einem Schlag holt ihn jedoch seine kriminelle Vergangenheit ein. Kaltenbach soll die Namen der Hintermänner liefern. Auch der Journalist Tom Severin ist an den Aktivitäten des Waffenhändlers interessiert und gewinnt das Vertrauen der Tochter. Für die Zwanzigjährige bricht eine Welt zusammen, als sie von den skrupellosen Geschäften ihres Vaters erfährt. Um jeden Preis will sie nun seine Pläne durchkreuzen.

#BKA #Bundeskriminalamt #Plutonium #Sprengköpfe #Schwarzmarkt #Waffen #Waffenhandel #Attentat #Hintermänner

Erler, Rainer, DIE KALTENBACH-PAPIERE

[DSFP 2025] Abgeräumt!

Unsere p.machinery hat in diesem Jahr den Deutschen Science-Fiction-Preis (DSFP) regelrecht abgeräumt.

Einmal mehr hat Ralph Alexander Neumüller, der mit seinem Roman »Das Stoffuniversum« schon den DSFP 2024 für den besten SF-Roman eingeheimst hat, den besten Roman abgeliefert: Sein »Das zweigeteilte All« wurde als bester SF-Roman 2025 festgestellt und ausgezeichnet.

Bei den Kurzgeschichten ging es noch wilder zu. Nicht nur, dass Gabriele Behrend mit ihrer Story »Davy ’n‘ Jean« (aus »Rock Planet«, hrsg. von Marianne Labisch) die beste SF-Kurzgeschichte geliefert hat; unter den nachfolgenden weiteren neun Geschichten stammten weitere vier Storys aus p.machinery-Veröffentlichungen:

  1. Platz: »Ascheweg« von Robert Corvus, erschienen in »C.R.E.D.O.« hrsg. von Karl-Ulrich Burgdorf und Rainer Schorm;
  2. Platz: »Die Tür in den Sommer« von Ulf Fildebrandt, erschienen in »NOVA 34«;
  3. Platz: »Ich bin die Auferstehung und das Leben« von Heidrun Jänchen, erschienen in »NOVA 35«;
  4. Platz: »Gaia, allein« von Maximilian Wust, erschienen in »Science Fiction goes Punk«, hrsg. von Tessa Maelle, Mario Franke und Uli Bendick.

Es versteht sich von selber, dass auch alle anderen Platzierten ihre Platzierungen mit Fug und Recht verdient haben. Aber ebenso von selbst versteht sich, dass wir auf unsere Autoren besonders stolz sind – und hier allen voran auf Gabriele Behrend, deren Schrifttum schon immer etwas Besonderes in unseren Augen war (und bislang möglicherweise noch viel zu wenig Beachtung fand), und natürlich Ralph Alexander Neumüller, bei dem sich unsere seinerzeitige Entscheidung, sein »Stoffuniversum« zu veröffentlichen, mehr als Glücks-, nein, Volltreffer erwiesen hat.

[Zu den Buchdaten und ausführlichen Beschreibungen gelangt man, indem man auf die Coverabbildungen klickt.]

 

[VDS] Infobrief vom Freitag, 15. August 2025

Alle Texte: hier.

1. Presseschau
• Investoren sprachlich überzeugen
• Jibbali retten
• Willkommensklassen nicht förderlich
• Germanistik-Kongress in Graz
2. Gendersprache
• Weimer wirbt für richtiges Deutsch
• Genderverbot für die documenta?
3. Kultur
• Bundesdeutsch in Österreich
4. Berichte
• Sprache verbindet Deutschland und Litauen
5. Denglisch
• Wie der Algorithmus das Deutsche lenkt
6. Soziale Medien
• Genderverbote – Genderpflichten
7. Buchwelt
• Ein Beinahe-Staatsstreich 1920 in Deutschland – Von Malaparte zu Hensel
8. Termine

[VDS] Infobrief vom Samstag, 9. August 2025

Alle Texte wie immer am richtigen Ort, nämlich: hier.

1. Presseschau
• Der fast sprechende Affe
• Halunder retten
• Vorlesetag
2. Gendersprache
• Keine Genderzeichen im Kanzleramt
3. Sprachspiele: Neues aus dem Wort-Bistro
• Warum sagt man „dasselbe in Grün“?
4. Kultur
• Nicht nur Genetik
• Arbeitskreis Ausländerkinder
5. Berichte
• Postkarten-Erinnerung
6. Soziale Medien
• Ehemalige Teilnehmende
7. Termine

Tiny Stricker im Radio Lora

Am 18.07. um 20 Uhr wurde ein Gespräch mit Tiny Stricker über seinen Roman »Hippies in Chittagong« auf Radio Lora gesendet. Beteiligt war der Literaturkritiker Bernd Zabel und die Rundmoderatorin Sabine Heckmann. Neben dem Buch sprach man auch über die Philosophie der Hippies, über das Reisen an sich und Tiny Strickers neuartige Erzählweise. Musikalisch wurden passende Stücke der Beatles gespielt.


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Stricker, Tiny, HIPPIES IN CHITTAGONG

 

[VDS] Infobrief vom Freitag, 1. August 2025

Ein neuer Infobrief … Die brauchen immer ewig lange, bis die Texte auf der Website verfügbar sind. Aber sie sind es … hier.

1. Presseschau
• Mehrsprachigkeit in NRW
• Sprachveränderung durch KI
• Jugendwort 2025 gesucht
• Deutschlehrerkongress in Lübeck
2. Gendersprache
• Gerichte gegen Gendern
• Ehemaliger Rektor meldet sich zu Wort
3. Kultur
• Jiddisch erforscht
• Friedenspreis des Deutschen Buchhandels verliehen
4. Berichte
• Kino im Sprachhof: Die Vermessung der Welt
5. Denglisch
• Kein Englisch, keine Bedienung
6. Soziale Medien
• Notärzt:in
7. Termine

Wenn Wolkenkratzer laufen lernen

Ellen Norten
DER LANGE MARSCH DER WOLKENKRATZER
Science-Fiction- und fantastische Geschichten
AndroSF 224
p.machinery, Winnert, August 2025, 232 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 458 8 – EUR 19,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 689 6 – EUR 6,99 (DE)

In der Nacht der Wolkenkratzer beschließen die Hochhäuser Chicagos eine Wanderung nach New York. Dort wollen sie mit den angestammten Berühmtheiten, wie dem Empire State Building in Konkurrenz treten. Doch die Halbinsel Manhattan ist zu klein und die Gebäude nehmen sich gegenseitig die Optik, drohen umzustürzen … »Der lange Marsch der Wolkenkratzer« ist die titelgebende Geschichte dieses Sammelbandes mit fantastischen Geschichten und Science-Fiction, die die Leser aus ihrem sicheren Alltag auf unsicheres Eis führen, bis die Realität hinter ihnen bleibt.

Eine seltsame Vogelinvasion bedroht einen kleinen Ort an der Ostsee.
»Hinter den Fensterscheiben flogen ununterbrochen Störche hin und her und einige landeten auf den Fensterbänken des Rathauses. Dann löste sich ein Tier aus der Masse und schoss pfeilspitz auf den Kommissar zu. Ein scharfer Schmerz drang in seine Brust. ›Storchenmord‹ war das letzte, was ihm durch den Kopf ging« (aus »Storchenfest«).

Ellen Norten, geboren 1957 in Gelsenkirchen, ist promovierte Biologin. Als freie Wissenschaftsjournalistin arbeitete sie zunächst bei verschiedenen Hörfunksendern, danach folgte eine mehrjährige Tätigkeit bei der Fernsehsendung »Hobbythek«, auch vor der Kamera. In dieser Zeit entstanden ein Dutzend Sachbücher und Ratgeber. Seit 2010 tourt sie zusammen mit ihrem Mann mit dem Wohnmobil durch die Welt und beschreibt ihre Reiseerlebnisse in dem ungewöhnlichen Reisebuch »Conni Mainzelmann – wie ich die Welt sehe«. Sie rezensiert und schreibt Kurzgeschichten und Gedichte, die in diversen Anthologien und Zeitschriften veröffentlich werden. Außerdem beteiligt sie sich an Science-Slams. Passend dazu zeichnete und textete sie ihr Buch »Mein süßer Parasit«. 2023 kam ihr Debütroman »Jamila tanzt« heraus, in dem der Orient aus 1001 Nacht mit fantastischen Abenteuern spannend und geheimnisvoll verbunden ist. Als Witwe von Hubert Katzmarz, der ebenfalls aus Gelsenkirchen stammt, betreut sie dessen literarischen Nachlass, der 2022 von ihr als Gesamtwerk veröffentlicht wurde. Sie fühlt sich der Fantastik, dem Horror und der Science-Fiction besonders verbunden. Seit 2022 ist sie mit Michael Siefener und Andreas Fieberg Mitherausgeberin des fantastischen Storyreaders »daedalos«. 2024 trat sie erstmals mit Grafiken, Malerei und Objekten in ihrer Ausstellung »Grenzenlos« in Schköna an die Öffentlichkeit.

#ScienceFiction #Fantastik #Clowns #Zeitenwende #Klimagott #Blutrausch #Wolkenkratzer #Gipskopf #Paestum #Storchenfest #Fischrestaurant #Horrorthek #Azathoth

Norten, Ellen, Der lange Marsch der Wolkenkratzer

 

Der Neuigkeitenbrief der p.machinery – Ausgabe 39 – 28. Juli 2025

Neues vom »REISSWOLF«

  • Es ist möglicherweise noch nicht bis hierher durchgedrungen, aber es hat bzgl. des »REISSWOLF« eine neuerliche Strategieänderung gegeben. Die letzte Idee, den »REISSWOLF« nur noch in der PDF-Version zum Herunterladen anzubieten, wurde zu den Akten gelegt. Mir ist dabei das Gefühl, ein Fanzine zu machen, verloren gegangen – und das wollte ich nicht hinnehmen. Ergo: Den »REISSWOLF« gibt es ab sofort wieder in der gewohnten Form; einerseits zum Herunterladen auf reisswolf-magazin.de, andererseits auch in gedruckter Form zur Bestellung per E-Mail oder bei www.booklooker.de/pmachinery (dort erst, wenn die Drucke tatsächlich vorliegen). (Siehe auch unter https://reisswolf-magazin.de/archive/197.)
  • Die zuletzt nur als PDF erschienenen Ausgaben 46 bis 49 befinden sich derzeit im Druck. Der Preis liegt wie gehabt bei EUR 4,95 (zur Kostendeckung). Herunterladen kann man die Ausgaben natürlich nach wie vor. (Gesammelte Downloadlinks im Überblick gibt es auch unter https://reisswolf-magazin.de/archive/197.)
  • Ebenfalls im Druck ist die Jubiläumsausgabe 50, diesmal eine Ausgabe ausschließlich mit Interviews mit Ellen Norten, Gernot Schatzdorfer, Kai Focke, Monika Niehaus, Thomas Harbach, Thorsten Küper, Ralph Alexander Neumüller, Detlef Klewer und Valentina Pfau. Die Ausgabe feiert nicht nur 50 Ausgaben insgesamt, sondern auch 20 Ausgaben aus der p.machinery. Auch hier liegen EUR 4,95 an. Oder ein Download. (Details zur Ausgabe: https://reisswolf-magazin.de/archive/199.)
  • Und ganz neu ist die Ausgabe 51, diesmal wieder mit Rezensionen zu Büchern von Kurt Vonnegut, Tessa Maelle, Mario Franke, Uli Bendick, Tricia Levenseller, T. Kingfisher, Reinhard Klein-Arendt, Michael Schmidt, Everina Maxwell, Tom Turtschi, Victor Boden, Kir Bulytschow, Achim Stößer, Cecy Robson, Gabriele Behrend. Auf die Gefahr, dass ich mich wiederhole: EUR 4,95. Oder eben herunterladen. (Details zur Ausgabe: https://reisswolf-magazin.de/archive/203.)
  • Und so geht es dann weiter. Kommt es nicht zu gravierenden Preisänderungen beim Schaltungsdienst Lange, bleibt mein Preis bei EUR 4,95, ein Preis, mit dem ich nicht nur nichts verdiene, sondern eigentlich sogar Verlust mache – aber der »REISSWOLF« ist ein Fanzine, da ist das für mich in Ordnung. Und die Möglichkeit, die jeweils aktuelle Ausgabe herunterzuladen, bleibt natürlich auch erhalten.
  • Genug davon …

Aktuelles

  • Wieder lieferbar ist der Weigands Märchenband »Scharfzahn, Elf und das Mondscheinprinzeßchen« (AdR 95, 276 Seiten, EUR 23,90, https://www.pmachinery.de/?p=12422)
  • Ebenfalls lieferbar ist nun Monika Niehaus‘ »Das ABC des Beutemachens« (AdR 93, 154 Seiten, EUR 19,90).
  • Erst ab 31.07. gibt es Kai Riedemanns Märchenband »Gar köstlich ist das Rumpelbier« (AdR 82, 120 Seiten, EUR 19,90).
  • Ebenfalls ab 31.07. ist dann Thomas Zieglers »Die sensitiven Jahre« (CE 05, 376 Seiten, EUR 27,90) lieferbar.
  • Der Druck von Michael K. Iwoleits »Der Moloch« in der überarbeiteten und erweiterten Neuausgabe ist nun im Druck. Details zum Fertigstellungstermin folgen. Ansonsten: AndroSF 217, 348 Seiten, EUR 26,90.
  • Und ebenso ist der Druck für Ellen Nortens »Der lange Marsch der Wolkenkratzer« (AndroSF 224, 232 Seiten, EUR 19,90) gestartet. Einen Termin gibt es noch nicht.

Aussichten

  • Konkret in Arbeit ist derzeit nur Rainer Erlers Neuausgabe der »Kaltenbach-Papiere«, ein Thriller mit fantastischem Einschlag. Die Produktion ist irgendwo zwischen Anfang und Ende und bis Details vorliegen, wird es noch ein Weilchen dauern.
  • Für weitere Bücher gibt es einen Plan, aber von dem verrate ich erst mal nichts. Sorry.

Die p.machinery-Bücher gibt es im Buchhandel um die Ecke (der Buchhändler sollte nicht nur über Libri bestellen), im Internet (und nicht nur bei Amazon) sowie im Buchladen des Verlags unter www.booklooker.de/pmachinery (Kauf auch ohne Registrierung = als Gast möglich).

Wir liefern versandkostenfrei (innerhalb der EU und der Schweiz) und mit Rechnung.