InterNOVA: SF aus Indien

Die siebte Onlineausgabe InterNOVAs präsentiert unter dem Titel »Empires of the Spirit« Science-Fiction aus Indien:

Michael K. Iwoleit (Ed.)
EMPIRES OF THE SPIRIT
Science Fiction from India
InterNova Vol. 7 • 2025
p.machinery, Winnert, November 2025, 95 pages, PDF + eBooks
ISBN PDF: 978 3 95765 671 1
ISBN ePub 978 3 95765 672 8

Vol. 7 includes the following stories:

Pragya Gautam: »An Unrequited Question«
Archana Mirajkar: »The Meeting«
Savitha Srinivas: »Shine … O Lanterina«
Pragya Gautam: »Merchants of Dreams«
Smita Potnis: »Myran«
Meghashri Dalvi: »The Prize«
Rohan Dhoundiyal: »Sheshnag«
Charu Thapliyal: »The Split«
Meghashri Dalvi: »Josh’s Dilemma«
M. H. Srinarahari & Arvind Mishra: »Indian Science Fiction: A Brief Review«

Available online at internova.worldculturehub.net/2025/10/05/october-2025 or for download (PDF, ePub, mobi, azw3) at https://www.pmachinery.de/internova/online/in07.zip.

Der Neuigkeitenbrief der p.machinery – Ausgabe 43 – 24. Oktober 2025

Vorbemerkung

  • Viel ist es nicht. Sorry.

Franke-Werkausgabe à Abverkauf

  • Auch die Bestände der Werkausgabe müssen runter.
  • Letztens hatte ich das große Vergnügen, eine komplette Werkausgabe (Softcover) zu verkaufen – der Preis war EUR 400,- incl. Versandkosten. Der Nominalwert der Sammlung lag bei EUR 500,90, wobei bei zwei oder drei Titeln alte Preise (vor Nachdrucken mit Preiserhöhung) berücksichtigt waren.
  • Diese Komplettsammlung (Softcover) kann ich nach aktuellen Bestandszahlen nun noch zwei Mal anbieten. EUR 400,- incl. Versandkosten (gerne auch per Hermes).
  • Wer auf den Band „Planet der Verlorenen“ verzichten kann, kann noch eine von drei verfügbaren Komplettsammlungen (Softcover) zum Preis von EUR 380,- incl. Versandkosten erhalten.
  • Beim Hardcover sind die Bestandslücken inzwischen leider zu groß, um Komplettsammlungen anbieten zu können. Aber Paketpreise mache ich immer.

Reisswolf-Neuigkeiten

  • Es gibt nicht viele. Die Ausgaben 52, 53 und 54, die es schon ein Weilchen als Download gibt – siehe reisswolf-magazin.de – sind nun auch als Print verfügbar. 44, 48 und 48 Seiten, jeweils zu EUR 4,95, bestellbar bei booklooker.de (siehe unten) oder per Mail bei mir.
  • Wer von euch übrigens einschlägige Projekte – SF und Fantastik in Text und Bild – zu vermarkten versucht, kann im »REISSWOLF« kostenlose (!) Anzeigen (DIN A5 plus 3 mm Beschnitt, 300 dpi, vorzugsweise JPG oder PNG) »schalten«. Die eventuellen Vorlagen gehen an mich.

Lieferbar

  • ist »Daedalos 17«, der letzte Band, der in der p.machinery erscheinen wird: 80 Seiten, Format 148 x 255 mm, EUR 15,90;
  • und ebenso »Nach uns die Welt« von Merle Ariano und Jessica Lanser, erschienen als 16. Band »Zwischen den Stühlen«, 288 Seiten, Format 130 x 220 mm, große Schrift, EUR 20,90.

Ankündigung

  • Ende Oktober ist NOVA 37, das Magazin für spekulative Literatur, mit 444 Seiten (und jeder Menge toller Grafiken) lieferbar. Das Format ist wie üblich 135 x 220 mm, 444 Seiten, wie gesagt, EUR 26,90. Aufgrund der aktuellen Bestellsituation kann es zu kleinen Lieferzeiten kommen.

Die p.machinery-Bücher gibt es im Buchhandel um die Ecke (der Buchhändler sollte nicht nur über Libri bestellen), im Internet (und nicht nur bei Amazon) sowie im Buchladen des Verlags unter www.booklooker.de/pmachinery (Kauf auch ohne Registrierung = als Gast möglich).

Wir liefern versandkostenfrei (innerhalb der EU und der Schweiz) und mit Rechnung.

NOVA 37 – das Monster!

Ja, das ist ein Monster geworden. NOVA 37 schlägt mit 444 Seiten Umfang alle bisherigen Rekorde. Es ist nicht mehr ganz so günstig, wie die bisherigen Ausgaben aus der p.machinery, aber wir hoffen dennoch auf einen entsprechenden Erfolg. Und die Startauflage gibt uns durchaus recht.

NOVA 37
Magazin für spekulative Literatur
Themenausgabe Intelligenz
p.machinery, Winnert, Oktober 2025, 444 Seiten, Paperback
ISSN 1864 2829
ISBN 978 3 95765 479 3 – EUR 26,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 678 0 – EUR 8,99 (DE)

NOVA Storys

Herbert W. Franke: Rettet uns!
Veith Kanoder-Brunnel: Waldgeister
Heidrun Jänchen: Die Jahrgangsbeste
Christian Endres: Die neue Gedankenschwere von Mäusen in der Schwerelosigkeit
Gabriele Behrend: Die singenden Gärten von Floralys
Gard Spirlin: Octopodia
Ralph Alexander Neumüller: Am Brunnenboden
Regina Schleheck: Wurzelgemüse
Karin Reddemann: Der hohlköpfige Held
Monika Niehaus: Reine Logik
Marianne Labisch: Alarm
Andreas Flögel: Intelligenz wird überbewertet
Susann Obando-Amendt: Die Flüsterhexe von Joschija
Wolf Welling: Das Messias-Training
Ansgar Sadeghi: Die Intelligenz der Mudru
Friedhelm Schneidewind: Klänge weben
Achim Stößer: Zwischenstille im Kopf
Corinna Griesbach: Brenda
Jörg Weigand: Ferne Verwandte
Johann Seidl: Synapsen aus Licht
Jacqueline Montemurri: Myzelium
Detlef Klewer: Hundehirn
Maximilian Wust: Metanoq
Christian Künne: Die Traurigkeit der Sonnen
Christian J. Meier: Silbernetz
Arno Endler: Ein Kammerspiel zweier Ungleicher
Heidrun Jänchen: Kinder des Waldes
Thorsten Küper: Abmaba can fix it
Die Gaststory: Nina Munteanu: Der Weg des Wassers

NOVAsekundär

Dominik Irtenkauf: Die Intelligenz der Honigbienen.
Dominik Irtenkauf: Intelligente Bewegungsformen
Dominik Irtenkauf: Philosophie & Science-Fiction: Eine zu entdeckende intelligente Beziehung.
Dominik Irtenkauf: Sammelinterview zu anderen Intelligenzen
Thomas Ballhausen: Fantastisches Erzählen im Zeichen »Künstlerischer Intelligenz«. Eine Wiederbegegnung mit Moebius
Zura Jishkariani: Abkömmlinge der Sonne. Die Hypothese des toten Universums

Mit Illustrationen von Gabriele Behrend, Uli Bendick, Mario Franke, Frank G. Gerigk, Stefan Junghanns, Veith Kanoder-Brunnel, Detlef Klewer, Andreas Schwietzke, Achim Stößer und Maximilian Wust.

daedalos 17 – der letzte Story-Reader für Phantastik in der p.machinery

Ja, die Ausgabe 17 ist die letzte Nummer, die in der p.machinery erscheint. Die Nummer 18 erscheint dann in Eric Hantschs »Edition Dunkelgestirn«. Das Herausgeber-Team Michael Siefener, Ellen Norten und Andreas Fieberg bleibt unverändert.

Aber in der Nummer 17 ist noch einiges geboten, über das man sich im Detail auf der Buchseite informieren kann.

Fantastisches zwischen den Stühlen

Ein Gemeinschaftsprojekt zweier Autorinnen, eine Geschichte mit einem eindeutig fantastischen Plot:

Merle Ariano & Jessica Lanser
NACH UNS DIE WELT
Ein Roman über außergewöhnliche Verbündete
Zwischen den Stühlen 16
Zwischen den Stühlen @ p.machinery, Winnert, Oktober 2025, 288 Seiten
Paperback: ISBN 978 3 95765 478 6 – EUR 20,90 (DE)
E-Book-ISBN 978 3 95765 679 7 – EUR 6,99 (DE)

Sondersitzung im Rat der ältesten Pflanzen: Eine seltsame Veränderung breitet sich im Raum-Zeit-Gefüge aus. Die Welt droht unterzugehen. Außer den uralten Lebewesen scheint niemand die Gefahr wahrzunehmen.

Schnelles Handeln ist gefragt! Der Rat ist sich einig: Nur wenn Pflanzen und Menschen zusammenarbeiten, lässt sich die Gefahr bannen.

Bald sind vier passende Menschen für die Mission gefunden. Ihre Lebenswelten sind grundverschieden, doch sie alle sind außergewöhnlich begabt: Sie können mit Pflanzen kommunizieren.

Wird es Pippa, Greens, Balduin und Menkam gelingen, ihre Mission zu erfüllen?

Die beiden Autorinnen – wer schrieb was:
Merle Ariano & Jessica Lanser = Kapitel Sondersitzungen
Merle Ariano = Kapitel Balduin und Greens
Jessica Lanser = Kapitel Pippa und Menkam

Jessica Lanser wurde 1976 im Münsterland geboren und lebt mit ihrer Familie in einem kleinen Heideort nahe Hamburg. Sie arbeitet als freie Texterin, Lektorin und Biografin. Am liebsten schreibt sie Geschichten, die vom Leben erzählen. In ihrem Garten wachsen Gänseblümchen, Löwenzahn und ein Rhododendron, der manchmal auch im Herbst blüht.

Merle Ariano wurde 1978 in Buchholz in der Nordheide geboren und lebt mit ihrer Familie in Hamburg, wo sie als Logopädin arbeitet. Am liebsten schreibt sie über die kleinen Risse und Untiefen der Wirklichkeit. Inspirationen hierfür findet sie überall. Auf ihrem Balkon wachsen Auberginen, Ringelblumen und kugelige Gurken mit Stacheln. Außerdem ist sie flüchtig bekannt mit einer Eiche namens Rupert.

#Sondersitzung #Ältestenrat #Pflanzen #Raum-Zeit-Gefüge #Raumzeitgefüge #Weltuntergang #Handeln #Zusammenarbeit #Mission #Lebenswelt

Neumüllers Höhenflug

Ralph Alexander Neumüller, Autor der bei p.machinery erschienenen Bücher »Das Stoffuniversum« und »Das zweigeteilte All«, beides Gewinnertitel im Deutschen Science-Fiction-Preis (DSFP), fliegt derzeit hoch — verdientermaßen, wohlgemerkt. Er schreibt: »Ich wollte dir auch noch den Link zu einem Interview in einer großen österreichischen Tageszeitung senden, das ich zum DSFP machen durfte. Das Interview hat das zweigeteilte All dann gleich auf Nummer 1 auf Amazon in „Science Fiction für Jugendliche“ gespült und Nummer 18 in „Science Fiction“ Romane.«

Science-Fiction-Autor über KI: „Wir entscheiden selbst über Utopie oder Dystopie“

Das freut nicht nur meinen Autor, sondern auch mein Verlegerherz. Nachdem ich seinerzeit eigentlich aufgrund schlechter Erfahrungen mit einer Agentur nicht mehr mit Agenten zusammenarbeiten wollte, war es im Nachhinein eine gute Entscheidung, im Falle Ralph Neumüllers von diesem Vorhaben abzuweichen — zumal die Hamburger Agentur Ralphs ein deutlich anderes Auftreten an den Tag legt.

Der Neuigkeitenbrief der p.machinery – Ausgabe 42 – 6. Oktober 2025

Vorbemerkung

  • Nach der angekündigten Pause im Dezember 2025, was die Produktion von Büchern für das (seit August laufende) Weihnachtsgeschäft angeht, brummt hier die Produktion.
  • Zur Erinnerung: https://www.pmachinery.de/archive/11959.

Franke-Neuigkeiten

  • Aktuell in Produktion ist – mit einer angemessenen Verzögerung gegenüber dem Plan – der 33. Band der SF-Werkausgabe Herbert W. Franke, der den Titel »Nanox« tragen wird. Den Band gibt es allerdings ausschließlich als E-Book. Details dazu folgen noch.
  • Der letzte Band, der noch als E-Book unter der Ägide von »art meets science« fehlt, ist der »Kristallplanet«, ein Teil, das tierisch zickt und noch einen immensen Aufwand verlangt, bis er fertiggestellt ist. Aber alles zu seiner Zeit – alter Mann … ja, gut …

Neuigkeiten vom daedalos

  • In der Fahnenkorrektur befindet sich der 80 Seiten umfassende daedalos 17, inhaltlich das klassische Material des Imprints, erneut zusammengestellt von Andreas Fieberg und Ellen Norten.
  • Die Nummer 17 ist gleichzeitig die letzte Nummer, die ich in der p.machinery verlege. Aufgrund Unzufriedenheit mit den Verkaufszahlen und vor allem aufgrund der Bereitschaft von Eric Hantsch, den daedalos ab Ausgabe 18 in seiner Edition Dunkelgestirn zu veröffentlichen, haben wir uns geeinigt, den daedalos zu übergeben.
  • Die Nummer 17 wird mit 80 Seiten EUR 15,90 kosten. Ein genauer Erscheinungstermin (= Lieferbarkeit) steht noch nicht fest (wie gesagt, die Fahnenkorrektur läuft noch), aber ich lasse euch wissen, wann er lieferbar ist. Vorbestellungen gehen allerdings immer. Wie immer.

Und NOVA-Novitäten

  • Wir wollten die Ausgabe 37 des Magazins für spekulative Literatur namens NOVA eigentlich zum diesjährigen BuchmesseCon (vulgo: BuCon) fertiggestellt haben, aber das haut dann doch nicht hin. Es wird auf dem BuCon Flyer geben, Vorbestellmöglichkeiten mit einem kleinen Rabatt, aber die Ausgabe selbst wird wohl eher erst Ende Oktober fertig sein.
  • Dafür fällt NOVA 37 nicht nur thematisch – es geht um Intelligenz deutlich jenseits von KI & Co. – aus dem Rahmen, sondern auch von den technischen Daten her. Auf gut Deutsch: NOVA 37 ist ein Monster! Das gute Stück hat 444 Seiten Umfang – in Worten: vierhundertvierundvierzig. Davon sind 51 Seiten farbig, und der größte Teil dieser Seiten sind Grafiken zu den Storys. Die Liste der Storyautoren kann sich ebenso sehen lassen wie die Riege der Grafiker – kein Name, den niemand kennt. Und der Sekundärteil reißt den Rest heraus.
  • Die Kosten für so einen Brocken sind entsprechend hoch. Das Buch wird EUR 26,90 im Handel kosten. Und um die Produktionskosten locker zu stemmen, freue ich mich über jeden Vorbesteller, der sich für das Werk interessieren mag. Es lohnt sich – das Thema „Intelligenz“ regt sicherlich nicht nur die Autoren – immerhin 29 an der Zahl – an.

Reisswolf

Lieferbar

  • Dirk C. Fleck, »Ohgottohgott. Markierungen«, Außer der Reihe 164, 220 Seiten, EUR 17,90 fürs Softcover, EUR 35,90 fürs Hardcover – jeweils nur über Amazon & Co. zu bekommen.
  • Paul Sanker, »Der Fluchtalgorithmus«, AndroSF 196, 264 Seiten, Softcover, EUR 19,90.
  • Monika Niehaus, »Die Mission der Päpstin Johanna«, AndroSF 168, 144 Seiten, Softcover, EUR 15,90.

In der Kömme

  • ist der 16. Band »Zwischen den Stühlen«, diesmal ein Gemeinschaftswerk der Autorinnen Merle Ariano und Jessica Lanser, ein Buch mit dem Titel »Nach uns die Welt« und eindeutig fantastischen Elementen. Das Buch wird mit 288 Seiten im bekannten Format für EUR 20,90 zu bekommen sein. Vorbestellungen erwünscht.

Die p.machinery-Bücher gibt es im Buchhandel um die Ecke (der Buchhändler sollte nicht nur über Libri bestellen), im Internet (und nicht nur bei Amazon) sowie im Buchladen des Verlags unter www.booklooker.de/pmachinery (Kauf auch ohne Registrierung = als Gast möglich).

Wir liefern versandkostenfrei (innerhalb der EU und der Schweiz) und mit Rechnung.

Wenn jemand das Schreiben vermisst

Paul Sanker war ein fleißiger Autor, auch unter diversen Pseudonymen. Lange hat man nichts von ihm gelesen, und wenn man ihm zuhört, lernt man, dass er das Schreiben vermisst. Aber es ist halt, wie es ist. Immerhin können wir hier einen umfangreichen Storyband mit seinen Werken präsentieren, eine Werkschau, die es in sich hat. Spannung, Ideen, Humor – alles da. Gönnt es euch.

Paul Sanker
DER FLUCHTALGORITHMUS
und andere SF-Storys
AndroSF 196
p.machinery, Winnert, September 2025, 264 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 476 2 – EUR 19,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 681 0 – EUR 6,49 (DE)

Die Fiktionen, die in diesem Kurzgeschichten-Band zusammengefasst wurden, stammen von einem Autor, der von sich selbst behauptet, zu gleichen Teilen Sarkastiker, Optimist, Moralist und Misanthrop zu sein.
Ähnlich widersprüchlich reihen sich die Storys aneinander. Bestimmt wird mancher Leser erstaunt sein, was ihm hier unter dem Label »Science-Fiction« präsentiert wird.
Doch wenn man weiß, dass der Autor der festen Überzeugung ist, dass wir alle in einer schrägen Simulation leben, kreiert von einem zutiefst zynischen Wesen, gewinnen die Geschichten durchaus wieder an Glaubwürdigkeit.

Paul Sanker wurde 1958 in Köln geboren. Von Beruf ist der Autor Arzt für Neurochirurgie und Spezialist für Wirbelsäulenerkrankungen. Im Jahr 2012 erschien sein Krimi »Brutus und der Rotlicht-Kolibri« im Sarturia-Verlag, ebenso wie 2013 das Kinderbuch »Emma, die kleine Stubenfliege«. 2017 erschien mit »Anna und die Besucher vom Planeten Botania« ein SF-Kinderbuch im österreicherischen Karina-Verlag. 2021 wurde der SF-Roman »Yolo – wir treffen uns im nächsten Level« in der p.machinery veröffentlicht. Daneben erschienen von Sanker seit 2008 zahlreiche Kurzgeschichten in Anthologien und Zeitschriften.

#Fiktion #Science-Fcition #Sarkasmus #Optimismus #Moralismus #Misanthropie #Simulation #Zynismus #Glaubwürdigkeit

Sanker, Paul, Der Fluchtalgorithmus