[VDS eV] Infobrief vom Sonntag, 5. Februar 2023

Link zum Inhalt

1. Presseschau
• Vielsprachiges Berlin
• Bildungsministerin fordert Englisch als zweite Amtssprache
• Zu empfindlich für Literatur
• Keine Delilah mehr im Stadion
2. Gendersprache
• Tyrannische Wörter
• CDU unterstützt Hamburger Volksinitiative
• Radeberger Stadtrat gendert nicht
• FDP-Gender-Antrag abgelehnt
3. Sprachspiele: Unser Deutsch
• Verlieren – gewinnen
4. Kultur
• Tradition und Zukunft einer Druckerei
• Verstorbene in Stoffbinden
• Bürosprache
5. Berichte
• Deutsch an der Elfenbeinküste
6. Denglisch
• Empowernd
7. Kommentar
• Eine Frage der Realität
8. Termine

[VDS eV] Infobrief vom Montag, 30. Januar 2023

Link zum Inhalt

1. Presseschau
• Aus für das Argentinische Tageblatt
• Erwachsenenbildung wird immer beliebter
• Deutsch gegen Gesundheitsschäden
2. Gendersprache
• Wirkung des Genderns unklar
• Elegantes Gendern
• Gott verweigert Gendern
• Nun auch Hessen
3. Kultur
• Atlas zur deutschen Alltagssprache
• Hessens vielfältige Dialekte
4. Wirtschaft
• Deutschkenntnis als Hürde
5. Berichte
• Sprachpreis für gutes Deutsch
6. Denglisch
• Cooles Kassel
7. Soziale Medien
• Landratt und Zipfelmensch
8. Kommentar
• Nessie im Winterloch

Humor und Empathie

Antje Weber hat Tiny Strickers »London, Pop und frühe Liebe« für die Süddeutsche Zeitung besprochen. Im Netz hier zu finden.

Ihr Fazit:

Das alles liest sich, auch wenn man nicht in den Sechzigern sozialisiert wurde, sehr unterhaltsam. Was daran liegt, dass Tiny Stricker stilsicher und soghaft schreibt und einiges an Humor und Empathie für die Verhaltensauffälligkeiten pubertierender Jungs mitschwingen lässt. Seine Beschreibungen mancher Klassen-Nerds etwa sind wohl generationsübergreifend treffend; Henry bewundert zum Beispiel einen gewissen »Meyer«, der beim Skilager aus Protest in Cordsamthosen und Desert Boots auf die Skier steigt, Sigmund Freud liest und nur entlegenen Jazz goutiert.

Stricker, Tiny, LONDON, POP UND FRÜHE LIEBE

 

»Cliffsight« zu »SOUNDCASE«

Und das meint Adrian von der Band »Cliffsight« zu unserem SOUNDCASE:
»Es ist echt toll, durch das Buch zu blättern und sich musikalisch inspirieren zu lassen.
Das Vorwort liest sich auch toll und man merkt, dass das alles mit viel Herzblut gemacht und ausgewählt ist :)
Nochmals vielen Dank, dass wir Teil davon sein dürfen. Es ist schön, neben solchen tollen anderen Acts in drei Playlisten zu stehen.«

Kurth, Heribert & Friends, SOUNDCASE. The Playlist Book