Frankes Thomas stellt aus

Nun endlich, endlich, endlich und zeitnah werde ich wieder einmal meine bildnerischen Elaborate den Interessierten präsentieren, die ich während der letzten vier, fünf Jahre aus Zerschnipseltem und Zusammenkleibertem schuf, weswegen die Ausstellung mit ihrem Untertitel Grundsätzliches beschreibselt „Neues aus Thomas Frankes zerschnipselter Welt“. Die Evidenz des dort zu Betrachtenden (Holzstichcollagen von Thomas Franke) erschließt sich beim Nachdenken über den seltsamenden Ausstellungstitel

„SCHRÖDINGERS KÄNGURU UND MAJESTANTE RAUPKUNST“
Vernissage am Samstag, 31. Mai 2025, ab 17.00 Uhr,
in der Galerie & Buchhandlung Böttger

(Maximilianstraße 44 / 53111 Bonn / Tel.: 0228 / 350 27 19 / buchhandlung-boettger@t-online.de)

Ich eitler Fratz werde selbsverstanden zur Vernissage anwesend sein und die Eröffnung mit einer Lesung literarischer Texte anreichern, die einen gewissen penetranten Einfluss auf meine künstlerische Arbeit nahmen.
(Dauer der Ausstellung: 31. Mai bis 13. September 2025)

Einer meiner literarischen Geistesverwandten, der argentinische Schriftsteller Jorge Luis Borges, erschuf im Essay „Borges und ich“ ein phantastisches Bild, welches das Wesen meiner Arbeit und meines Lebens als Künstler am treffendsten zeichnet: „Jemand setzt sich zur Aufgabe, die Welt abzuzeichnen. Im Laufe der Jahre bevölkert er einen Raum mit Bildern von Provinzen, Königreichen, Gebirgen, Buchten, Schiffen, Inseln, Fischen, Behausungen, Werkzeugen, Gestirnen, Pferden und Personen. Kurz bevor er stirbt, entdeckt er, daß dieses geduldige Labyrinth aus Linien das Bild seines eigenen Gesichts wiedergibt.“

Es ist offensichtlich, daß ich, der ich zwischen Literatur, bildender und darstellender Kunst permanent die Grenzen überschreite, in den Erzählungen des Borges’ herumwandernd das eine und das andere Artefakt aufsammelte, das ich zur späteren Verwendung in meinem hirnlichen Kuriositätenkabinett verstaute. Ebensolches Spielzeug fiel mir während meiner Wanderungen durch die von ständigen Irritationen verzerrte Welt eines Ror Wolf in die Hände. Über die Inspirationen, welche das Werk beider Schriftsteller für mich bereithielt,  werde ich berichten und darüber, wie sie mein Weltverständnis und nachfolgend meine aus diesem Verständnis resultierenden kreativen Äußerungen prägten.

Sinnlich lustvolles Erleben wie Erstaunen auslösende Entdeckungen bereiteten mir die Werke Lewis Carrolls, der ein Mädchen namens Alice durch ein Wunderland stolpern ließ. Aus dieser Geschichte werde ich vortragen, denn Alices Erlebnisse während ihres Streifzugs ließen mich einige Holzstichcollagen schaffen, in denen ich meine Überlegungen dazu bebilderte, was denn Alice wahrhaftiglich in Wunderland erlebt hatte.

Da ich mich wiederholt als Schauspieler und Bildermacher mit der Literatur des amerikanischen Weird-Fiction-Autors Howard Phillips Lovecraft beschäftigte – ein Eleve Edgar Allan Poes –, was in der Dramatisierung der Erzählung „Pickmans Modell“ als Theatermonolog für jeweils nur einen Zuschauer kulminierte, bringe ich Literatur auch dieses Schriftstellers zu Gehör.

Meinen seltsamen Humor, den wohl besonders die Engländer teilen mögen, demonstriere ich mit dem Vortrag einiger von Gustav Meyrink und Paul Scheerbart geschriebenen Erzählungen.

Und um mit meinem in den Holzstichcollagen offensichtbarlich vorhandenen Interesse für die Naturwissenschaften zu bramarbasieren, insbesondere für die Physik, die ich anfänglich einige Monate studiert hatte, kommt die Erzählung „42 Milliarden Jahre – Ein post-pandemisches Pandämonium nach Motiven von Franz Kafka,Douglas Adams, Alan Turing und Kurt Gödel“ des Wissenschaftlers und Autors der Science Fiction, Peter Schattschneider, zum Vortrag, deren Humor dem Frankeschen affin ist und zu welcher er selbstverständlich eine Collage schuf.

Alles andere verraten wir an dieser Stelle noch nicht, verlinken jedoch das Buch, in welchem die Geschichte Peter Schattschneiders neben einigen weiteren zu finden ist: (https://www.shop-hirnkost.de/produkt/dertraumdesphilosophen/)

Besonders bestolzt mich die Anmoderation des Inhabers der meine Eitelkeiten ertragenden Galerie & Buchhandlung, Alfred Böttger, die ich hier gekürzt wiedergeben möchte:

Thomas Franke, geboren 1954 in Köthen in Sachsen-Anhalt, ist als Mehrfachbegabter ein Grenzgänger zwischen den Künsten: Er studierte Malerei und grafische Techniken, wobei die zeichnerischen Disziplinen bald zu seinem Hauptfach wurden. Nach dem Abschluss seines Grafikstudiums begann er, dem es bei allem um Dialoge zwischen verschiedenen Sichtweisen geht, ein Studium der darstellenden Kunst. Zur Literaturszene pflegte er schon während seiner Studienzeiten fruchtbare Verbindungen, die seine Affinität zur Literatur befeuerten und seine Vorliebe für Buchgestalterisches, für die Illustration, für das bibliophile Buch nährten. Seit Anfang dieses Jahrtausends ist die Holzstichcollage sein bevorzugtes Medium, das ihm durch die Nähe zum Surrealen, Dadaistischen, Phantastischen aus der Perspektive der Technisierung in unserer heutigen Zeit, in welcher das menschliche Individuum zunehmend zum Teil einer riesigen Maschinerie sich entwickelt, die Schaffung einer dystopischen Welt aus seinem ironischen Blickwinkel ermöglicht.

Eingeladen alle, damit die Schwarte kracht!

(Zur Ausstellungseröffnung werde ich einige Exemplare der zwei Ausgaben des von mir gestalteten Künstlerbuchs „Die Gelehrtenrepublik“ mit dem Roman von Arno Schmidt mitbringen, von denen nur noch wenige Exemplare käuflich zu erwerben sind.)

REISSWOLF 49

REISSWOLF 49
Das fantastische Rezensionsmagazin
44 Seiten, DIN A5, Broschur mit Rückenstichheftung
ISSN 2942-1837

Der »REISSWOLF« 49 enthält auf 44 Seiten Besprechungen zu Büchern von T. Kingfisher, Jerzy Kosinski, Everina Maxwell, Martha Wells, Gabriele Behrend, Alfred Brie, Friedrich Thieme, Helena Gutman (Hrsg.), Emily Tesh, Timothy Stahl, Hans-Dieter Eberhard, S. M. Stirling, Jörg Weigand, Paul Lynch und Leo am Bruhl.

Download unter: https://www.reisswolf-magazin.de/edits/RW49komplett.pdf

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Der Neuigkeitenbrief der p.machinery – Ausgabe 36 – 17. Mai 2025

»REISSWOLF«

Bücher, Bücher

  • Karla Weigands letzter Roman in der p.machinery wurde wohl schon erwähnt. »Der geheimnisvolle Malteserritter« ist kein historischer Roman, sondern in der Gegenwart spielender Mafiakrimi mit einem fantastischen Element. Nachdem die Reihe »ErlebnisMalta« mangels Resonanz eingestellt wurde, ist der Roman nun in der Reihe »Außer der Reihe« (Band 79, 152 Seiten, EUR 19,90) erschienen – und lieferbar. [https://www.pmachinery.de/?p=12260]
  • Erschienen und lieferbar ist nun auch »Entwarnung. Der Frieden bricht aus« von Ulrich Harbecke, eine vom Autoren erwünschte Auskopplung des Romans aus seinen »Welten der SF«. Das eigenständige Buch – mit alternativen Zielgruppen im Auge – ist als AndroSF 164 erschienen und schließt damit eine Lücke in der Numerierung der Reihe, die lange Zeit übersehen wurde. Das Buch ist allerdings neu aufgelegt, hat 104 Seiten und kostet EUR 16,90. [https://www.pmachinery.de/?p=12270]
  • Und damit nicht genug: Erschienen und lieferbar ist nun auch Frank Lauenroths SF-Story-Sammlung »DELTER«, die ich schon erwähnte, die aber eben nun lieferbar ist. Der Umfang liegt nach wie vor bei 222 Seiten (AndroSF 216) zum Preis von EUR 21,90. Nach wie vor ist mir erinnerlich, wie schwierig die Arbeit mit den Storys war, die mich ständig von dem stupiden Layoutvorbereitungshandwerk abgelenkt haben … [https://www.pmachinery.de/?p=12206]
  • Lieferbar ist dann auch Pete Farns »Artefaktenjagd« (AndroSF 212, 132 Seiten, EUR 18,90). Die Vorgeschichte »Planet der Navigatoren« (AndroSF 179) kann man gelesen haben, muss man aber nicht zwingend, um die »Artefaktenjagd« zu verstehen und zu genießen. [https://www.pmachinery.de/?p=12280]
  • Und jetzt aber: Noch ganz frisch ist das von Frank G. Gerigk herausgegebene »CAPRICE 01«, eine Sammlung fantastischer Kurzgeschichten (AndroSF 210), deren Autoren sich von Grafiken haben inspirieren lassen. Die 314 Seiten gibt es mit zahlreichen farbigen Abbildungen zum Preis von EUR 22,90. Das Werk ist lieferbar, Bestellungen werden also umgehend erledigt. [https://www.pmachinery.de/?p=12288]
  • Ebenfalls erschienen – aber noch nicht offiziell verkündet (geschieht in den kommenden Tagen) – ist die zweite Storysammlung, herausgegeben von Marianne Labisch, die sich den »Tales of Science« widmet. Diesmal lag der Fokus auf Zusammenarbeiten zwischen SF-Autoren und Wissenschaftlern. Das Buch erscheint anlässlich des 20jährigen Jubiläums des microTEC Südwest e.V., der auch schon bei Band 1 mitgespielt hat. Das AndroSF 218 hat 306 Seiten Umfang und kostet EUR 25,90.

Im Druck

  • ist NOVA 36, diesmal eine recht dünne Ausgabe (nur 156 Seiten), die aber einer anderen Schriftart als bisher geschuldet sind. Inhaltlich ist auch NOVA 36 opulent wie immer. Die 156 Seiten im üblichen NOVA-Format wird EUR 18,90 kosten. Vorbestellungen sind erwünscht. (Und ganz aktuellen Informationen zufolge wird der Versand ab 26.05.2025 stattfinden [können].)
  • Und ebenso wird gerade Band 15 des Imprints »Zwischen den Stühlen« gedruckt, ein satirischer Krimi mit dem Titel »Ein Fall für Eva«, verfasst von Elke von Sonnenschein und Kai Schattenmann. Die Protagonistin Eva ist eine Rollstuhlfahrerin mit kriminalistischem Spürsinn. Das Buch wird mit 112 Seiten EUR 11,90 kosten. [https://www.pmachinery.de/?p=12323]

Aussichten – die nächsten Titel

  • Tiny Stricker, Hippies in Chittagong (Außer der Reihe 96, Werkausgabe 14), 100 Seiten als Softcover (EUR 17,90) und Hardcover (EUR 31,90),
  • Alfred Kelsner & Gerhard Börnsen, Raumfragmente (AndroSF 213).
  • Victor Boden, Unendlich knallts am besten (AndroSF 219)
  • Ellen Norten, Der lange Marsch der Wolkenkratzer (AndroSF 224)

Die p.machinery-Bücher gibt es im Buchhandel um die Ecke (der Buchhändler sollte nicht nur über Libri bestellen), im Internet (und nicht nur bei Amazon) sowie im Buchladen des Verlags unter www.booklooker.de/pmachinery (Kauf auch ohne Registrierung = als Gast möglich).

Wir liefern versandkostenfrei (innerhalb der EU und der Schweiz) und mit Rechnung.

Eine Ausschreibung: TIME DEALER

TIME DEALER (Arbeitstitel)
Ein Anthologieprojekt von Detlef Klewer und Marianne Labisch

Wer von euch hat sich nicht schon einmal gewünscht, es wäre endlich Feierabend oder Wochenende? Wer erinnert sich noch an die Schulzeit, in der wir die großen Ferien, den Geburtstag oder Weihnachten nicht schnell genug herbeisehnen konnten? Und wer von euch hätte nicht schon einmal mehr Zeit brauchen können?

Zeit kann also kostbar sein. Nun stellt euch vor, es gäbe einen Zeithändler, der all diese Wünsche erfüllt. Detlef Klewer und ich schätzen, dass der gute Mann sich für seine Dienste gut bezahlen lässt, aber ihr könnt natürlich ganz andere Ideen haben.

Verfasst bitte eine fantastische Geschichte, in der es um Zeithandel geht. Überlegt, ob diese Ware heiß begehrt ist, wo sie herkommt, was ihr Preis ist. und nehmt den Leser mit auf eine spannende und/oder lustige Reise.

Jeder Autor darf nur eine Geschichte einreichen. Bitte nur Prosa, keine Gedichte.

Schickt die Geschichten an timedealer@kritzelkunst.de.

Die Anthologie wird in der p.machinery erscheinen.

Bitte lest die Anforderungen an Manuskripte auf der Verlagsseite sorgfältig durch und haltet euch daran: www.pmachinery.de/unsere-projekte/projektbedingungen.

Der Umfang soll ca. 30.000 Zeichen, inkl. Leerzeichen, nur dann überschreiten, wenn die Story unbedingt mehr Raum braucht.

Deadline ist der 31. August 2025.

Die Geschichten werden illustriert und das Buch wird voraussichtlich Ende 2025/Anfang 2026 erscheinen. Jeder Autor bekommt ein Belegexemplar; darüber hinaus kann jeder Autor Autorenexemplare zu vergünstigtem Preis erwerben (ohne Kaufzwang).

[VDS] Infobrief vom Freitag, 16. Mai 2025

Die Texte finden sich allesamt: hier.

1. Presseschau
• Kulturtechnik Schreiben
• Bildungssprache Deutsch
• Bücherei darf umstrittene Inhalte kennzeichnen
• KI als Tiersprachen-Übersetzer
• Empathische Führung
2. Gendersprache
• GEW gegen Gender-Verbot
• Bundesweites Gender-Verbot?
• Universität Greifswald hält an Gendersprache fest
3. Sprachspiele: Unser Deutsch
• Arztbrief
4. Kultur
• Trend zu lustigen Zahnarztpraxisnamen
5. Berichte
• Deutsche Sprachtage 2025
• Blogbeitrag zum Blühstreifen
6. Denglisch
• Sprachpanscher 2025 gesucht
7. Termine

REISSWOLF 48

REISSWOLF 48
Das fantastische Rezensionsmagazin
48 Seiten, DIN A5, Broschur mit Rückenstichheftung
ISSN 2942-1837

Der »REISSWOLF« 48 enthält auf 48 Seiten Besprechungen zu Werken von Lena Falkenhagen & Thomas Finn, Michael Schmidt & Matthias Käther (Hrsg.), Frank Festa (Hrsg.), Sam Feuerbach, Bernhard Hennen, Mira Valentin, Greg Walters & Torsten Weitze, Karla Weigand, Herbert W. Franke, Valentina Pfau, Calli Hart, Sara Hashem, James Islington, Benedict Jacka, Kij Johnson, Neil Gaiman & P. Craig Russell, Stefan Wul & Olivier Vatine sowie Rudi Schweikert.

Download unter: https://www.reisswolf-magazin.de/edits/RW48komplett.pdf

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Wenske, Hyde und Heribert Kurths SOUNDCASE

Helmut Wenske aka Chris Hyde, bekannter deutscher Rockmusiker, hat bei Hirnkost ein Buch veröffentlicht, schon im März, offizell vorgestellt Anfang April 2025:

Der p.machinery-Autor Heribert Kurth (»Unter den Sternen von Tha«, AndroSF 105), war an der Entstehung des Buches indirekt beteiligt:

Und zum Dank wurde Kurths SOUNDCASE in Wenskes Buch erwähnt;

Das ist auch Promotion, und dafür herzlichen Dank:

Kurth, Heribert & Friends, SOUNDCASE. The Playlist Book

 

Fünfzehn

Die fünfzehnte Sitzung zwischen den Stühlen ist da:

Elke von Sonnenschein & Kai Schattenmann
EIN FALL FÜR EVA
Ein satirischer Krimi
Zwischen den Stühlen 15
Zwischen den Stühlen @ p.machinery, Winnert, Mai 2025, 112 Seiten
Paperback: ISBN 978 3 95765 453 3 – EUR 11,90 (DE)
E-Book-ISBN 978 3 95765 693 3 – EUR 3,99 (DE)

Eine Mischung aus schrägem Krimi und bitterböser Satire!

Eva von der Aue sitzt seit siebzehn Jahren im Rollstuhl und arbeitet wöchentlich drei Tage für das Dienstleistungsunternehmen Interitus GmbH. Plötzlich ändert sich ihr Leben zum zweiten Mal und sie kommt den kriminellen Machenschaften des Chefs einer Schönheitsklinik auf die Spur, wobei sie ihr Leben aufs Spiel setzt. Kann sie ihm das Handwerk legen?

InterNOVA: Artwork editor wanted | Grafikredakteur gesucht

The small team of the international science fiction magazine InterNova has recently been extended with three new proofreaders, Jim Henderson (USA), Vaughan Stanger (UK) and Zach Smith (USA). One post, however, is still vacant. Coming issues of InterNova online and print are planed to introduce header illustrations for all stories. For this an artwork editor is needed who will enjoy researching the international scene of science fiction illustrators and artists of related styles and select header artworks for fiction contributions. If this sounds interesting for you and you would consider to join our team, please contact the editor at internova@worldculturehub.net

 

Das kleine Team des internationalen Science-Fiction-Magazins wurde gerade um drei neue Korrekturleser erweitert, Jim Henderson (USA), Vaughan Stanger (UK) and Zach Smith (USA). Ein Posten ist allerdings noch frei. In kommenden Ausgaben von InterNova online und print wird es Titelillustrationen zu allen Storys geben. Zu diesem Zweck wird ein Grafikredakteur gesucht, dem es Spaß macht, in der internationalen Szene nach SF-Illustratoren und Künstlern verwandter Stile zu recherchieren und Titelillustrationen für die Geschichten auszusuchen. Wer Interesse daran hat und sich vorstellen könnte, sich unserem Team anzuschließen, kontaktiere bitte den Herausgeber unter internova@worldculturehub.net. Solide Englischkenntnisse werden vorausgesetzt.