Frau Bratbecker ist wieder da!

Aber nicht als Hühnchen zwischen zwei Brötchenscheiben, sondern im durchgeknallten Format der DSFP-Gewinnerkurzgeschichtensammlung »Die Stille nach dem Ton« (AndroSF 20), soll heißen: 150 x 297 mm (und das Hardcover war mit 154 x 303 mm noch einen Tick größer). Gemeinsam mit Herausgeber Ralf Boldt haben wir den Plan in Angriff genommen, die DSFP-Gewinnerromane neu aufzulegen – und der erste Roman steht vor der Tür: Dirk C. Flecks »GO! – Die Ökodiktatur« wird nach Ablauf einer Subskriptionsphase (hierzu gibt es dann einen separaten Post) im Dezember noch im Januar 2014 das Licht der Öffentlichkeit erblicken. (Alle Infos zum Buch: hier.)

Damit ist der Anfang der neuen Reihe gemacht – und 2014 folgen die beiden Romane »Die Kälte des Weltraums« und »Zentrum der Milchstraße« von Herbert W. Franke.

Weitergehen soll es dann mit zwei Romanen pro Jahr. Alle in dem durchgeknallten Format. Alle mit Titelbildern von Lothar Bauer. Alle nur bei uns – und im Amazon Marketplace. Alle gedruckt vom Schaltungsdienst Lange.
Es lohnt sich also, sich ein passendes Regal zuzulegen, wenn man die Serie sammeln möchte :)

Unser erstes Fantasy-eBook

Sebastian von Arndts »Die letzte Saat« (Fantasy 7, Infos hier) ist unser erster auch als eBook erschienener Fantasytitel. Für Kindle bei amazon.de (siehe unten), in anderen Formaten auf vielen anderen Plattformen: ebook.de, libri.de, thalia.de, buch.de, buecher.de, spiegel.de, mediamarkt.de, weiland.de, mayersche.de, pubbles.de. Zum Preis von EUR 1,49.

Hubert Katzmarz, zum zehnten Todestag

Ellen Norten schrieb gestern*:

Liebe Freunde und Mitstreiter der Gedenkanthologie für Hubert Katzmarz,
heute ist der zehnte Todestag von Hubert und die Gedenkanthologie liegt auf meinem Tisch. Es war ein langer Weg von der Idee bis zur Realisation und ich denke, es ist wirklich ein schönes Buch geworden, über das sich Hubert sehr gefreut hätte. Wenn man das Buch nun im Zusammenhang liest, so entsteht für mich eine dichte Atmosphäre zu Huberts Person. Das ist für mich tröstlich und eine schöne Erinnerung.
Ich möchte Euch/Ihnen gerne danken dafür. Zunächst natürlich Andreas Fieberg, der die Idee zu dem Projekt hatte und der die Herausgeberschaft übernommen hat. Er hat ein beeindruckendes und sehr persönliches Vorwort verfaßt, dem man die enge Verbundenheit zu Hubert deutlich anmerkt. Auch in seiner Geschichte spürt man die enge Freundschaft zu Hubert, danke dafür.
Thomas Franke hat diesmal nicht nur die schöne und gelungene Gestaltung übernommen, er hat auch eine Geschichte und einen Epilog beigesteuert. Danke dafür, auch hier spürt man die enge persönliche Nähe, denn die beiden haben sich gut gekannt.
Nahezu in allen Geschichten entsteht beim Lesen ein deutlicher Hinweis zu Hubert, zu seiner Literatur oder auch zu seinem Verlag. Es ist schön, dies literarisch so umgesetzt zu sehen. Den Autoren dieser Anthologie also noch einmal mein Dank. Viele habe ich erst im Rahmen dieses Projektes näher kennen gelernt und es sind ausnahmslos schöne Kontakte, über die ich mich freue.
Mein Dank geht natürlich auch an den Verleger Michael Haitel, mit dem mich nun schon seit der Veröffentlichung des Gesamtwerks ein guter und reger Austausch verbindet, den ich nicht missen möchte und der die kleine Buchreihe zu Hubert möglich gemacht hat.
Soweit meine Gedanken am heutigen Tag,
es grüßt Euch/Sie herzlich
Ellen Norten

* Aufgrund etwas unerfreulicher technischer Probleme mit unserem Internetzugang erscheint dieser Text mit einem Tag Verspätung.

Das Ende, das Preisausschreiben

Preisausschreiben zum Erscheinen von »The End. Elf Schlusskapitel ungeschriebener Romane«

Zum Erscheinen der Anthologie »The End. Elf Schlusskapitel ungeschriebener Romane« von Felix Woitkowski (Hrsg.) im Verlag p.machinery veranstalten wir ein Preisausschreiben.

Wir suchen die spannendsten, einfallsreichsten und ungewöhnlichsten Rezensionen zu Romanen, die es nicht gibt. Dabei kann es sich um leidenschaftliche Verrisse, glühende Lobhudeleien oder differenzierte Kritiken handeln. Die Hauptsache ist, ihr rezensiert auf möglichst lesenswerte Weise einen Roman, der nie geschrieben wurde.

Damit es fair bleibt, müssen alle Rezensionen selbst verfasst und frei von Rechten Dritter sein. Auch suchen wir keine Rezensionen zu Fanfiction, zu Parodien existierender Romane oder zu nicht verfassten Werken tatsächlich existierender Autoren. Werdet stattdessen selbst kreativ und schöpft aus eurer eigenen Fantasie.

Zu gewinnen gibt es je eines von drei Büchern von Felix Woitkowski:

  • Ein Exemplar der fantastischen, märchenhaften Anthologie »Im Bann des Nachtwaldes«
  • Ein Exemplar des Fachbuchs »Kollaboratives und literarisches Schreiben im Internet«
  • Ein Exemplar der Anthologie »The End. Elf Schlusskapitel ungeschriebener Romane«

Einsendungen können bis zum 30. November 2013 an Felix.Woitkowski (at) gmx.de geschickt werden. Jeder Teilnehmer darf sich nur mit einem Beitrag beteiligen.

Die drei Gewinner werden nach Kriterien des subjektiven Geschmacks einer kleinen Jury bestimmt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Sollten genügend lesenswerte und veröffentlichungsreife Rezensionen zusammenkommen, wird eine Publikation der besten Beiträge ins Auge gefasst werden. Im Fall der Fälle informieren wir die Verfasser der ausgewählten Rezensionen natürlich rechtzeitig über die Konditionen und fragen nach Ihrem Einverständnis.

Der Kruse hat’s mit der Zeit

Jedenfalls sehen die Geschichten in seinem neuesten Buch so aus. Geschichten, in denen es im engeren und weitesten Sinne um Zeitreisen und deren Auswirkungen geht. In unserem AndroSF 37 präsentiert Axel Kruse unter dem Titel »Seitwärts in die Zeit« hochinteressante und abwechslungsreiche Variationen des Themas.

Details gibt es wie immer auf der Buchseite.

»Das Ende« ist da!

Unser erstes Projekt für und mit den Geschichtenwebern: Felix Woitkowski hat Autoren um sich geschart, um mit ihnen eine ungewöhnliche Idee zu verwirklichen: »Die grundlegende Idee ist ebenso einfach wie abstrus. Statt Kurzgeschichten sind in diesem Buch die Schlusskapitel versammelt, jeder Beitrag aus einem eigenen Genre. Es handelt sich jedoch nicht um Leseproben, denn die Romane, zu denen sie gehören, wurden nie geschrieben. Zwar deuten die Kapitel an, dass zuvor bereits viel geschehen ist, doch zurückblättern kann niemand. Der eine oder andere Leser wird sich deshalb in die Rolle eines Fernsehzuschauers versetzt sehen, der auf der Suche nach dem richtigen Film durch die Programme zappt und sich kurz vor dem Finale auf einen Krimi, Historienstreifen oder Western einlässt. Dieser Eindruck der Unvollständigkeit ist durchaus gewollt«, schreibt er in seinem »Nachrede« betitelten Vorwort. Als typischer Genremix bietet das Buch vielen Geschmäckern etwas.

Details zum Buch auf der Buchseite. Titelbild und Umschlagdesign stammen von Lars Maly.

Zu den Besonderheiten des Umschlags – die wohl offensichtlich sind :) – und des Inhalts wird sich der Chef noch in seinem privaten Blog (www.beckinsale.de) ausführlich äußern …

Hubert Katzmarz zum Gedenken

In diesen Tagen jährt sich der Todestag von Hubert Katzmarz zum zehnten Mal. Nach der Veröffentlichung der beiden Sammlungen »Schattenspiel« (AndroSF 23) und »Alptraumhaft« (AndroSF 24) war es beinahe zwangsläufig, dass wir auch den von Andreas Fieberg zusammengestellten und herausgegebenen Gedächtnisband »Abschied von Bleiwenheim« (AndroSF 36) mit Geschichten von ehemaligen Freunden und Weggefährten des Autors und Verlegers aus dem Rheinland verlegen würden. Und es ist ein schönes Buch geworden, wahrlich.

CreateSpace/Amazon Distribution, von denen die Bücher stammen, die man bei amazon.de und auf anderen Amazon-Plattformen bestellen kann, war einmal mehr amerikanisch dumm und amerikanisch stur genug, nicht verstehen zu wollen, was ein Frontispiz ist und wie man dieses in einem Buch druckt (als dann einzige vollflächige, randabfallende Seite). Insofern gibt es das Frontispiz von Thomas Franke, der auch den Umschlag entworfen hat, leider nur bei den vom Schaltungsdienst Lange hergestellten Exemplaren, die man auf jeden Fall beim Verlag bestellen kann.

Details zum Buch gibt es wie immer auf der Buchseite.

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Neuerscheinung »außer der Reihe«

Vor einigen Tagen schon ist die von Karin Jacob herausgegebene Anthologie »Die Welt im Wasserglas« als Band 8 der Reihe »Außer der Reihe« erschienen. Die ursprüngliche – und von den Autoren nicht mehr autorisierte – Version ist als E-Book im WortKuss-Verlag, München, erschienen. Unsere Version ist von den Autoren autorisiert, noch einmal gefühlvoll überarbeitet, teilweise neu illustriert (von Gabriele Behrend und Mo Kast) und mit einem Titelbild von Manfred Albrecht versehen. Details auf der Buchseite.