Nachtragsneuerscheinung

Zu der schon im Mai 2015 – also vor vier Jahren – erschienenen Novelle »Kleines Kino« von Peter Kiefer (Action, Thriller, Mystery Band 4) haben wir nun das E-Book nachgelegt:

Peter Kiefer
KLEINES KINO
Action, Thriller, Mystery 4
p.machinery, Murnau, Mai 2015, 120 Seiten
E-Book: ISBN 978 3 95765 912 5 – EUR 3,49 (DE)

Der Verleger lässt hierzu in seinem privaten Blog noch mehr verlauten: hier.

Fantastische Fingerspiele

Kai Beisswenger ist ein Autor, den wir mögen. Ohne Zweifel. Seine Bücher sind kleine Schmuckstücke, die gerne übersehen werden. Der Leser von heute braucht 50 Karat, um ein Buch wahrzunehmen – darunter macht er es wohl nicht mehr.
Wir veröffentlichen auch 24-Kräter, und Kai Beisswengers neues Buch »Finger im Spiel« hat mindestens 24 Karat. Und eine Überraschung parat – denn der Plot, der zunächst profan (im Sinne von realweltlich) wirkt, hat ein schwerwiegendes fantastisches Element, das man erst bei der Lektüre erkennt und erlebt.
Wir denken: 24 Karat sind gut. Beisswenger ist unser Ring.

Details zum Buch: hier.

Wiederholungstat

Den Autor mit dem wenig umfangreichen Namen K. K. hatten wir schon: Sein »Wie ein Echo in meinem Kopf« ist als Band 6 der Reihe »Action, Thriller, Mystery« im Mai 2015 erschienen. (Kürzlich erschien auch das zugehörige E-Book; siehe unten.)
Das aktuelle Werk »Ausgetrickst« liegt nicht nur zusätzlich in einer französischen Version vor (die zu einem späteren Zeitpunkt für den französischen Markt folgen wird), sondern ist auch für eine Verfilmung geplant. Wir werden sehen …

K. K.
AUSGETRICKST
Action, Thriller, Mystery 11
p.machinery, Murnau, August 2017, 136 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 098 6 – EUR 9,90 (DE)
eBook-ISBN 978 3 7438 2542 0 – EUR 4,99 (DE)

Mehr Details: hier.

Ein Thriller vom Feinen

Wir waren überrascht. Nicht nur von einer knackigen Story, die uns da vorgelegt wurde, sondern auch von der – von vornherein gar nicht so bewussten – Tatsache, dass der Autor auch bei ganz anderen Verlagen kein Unbekannter war und ist. Und so freuen wir uns ganz besonders über diese Neuerscheinung:

Stephan Naumann
DIE MESSIAS-VERSCHWÖRUNG
Action, Thriller, Mystery 10
p.machinery, Murnau, August 2017, 162 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 097 9 – EUR 9,90 (DE)
eBook-ISBN 978 3 7438 2539 0 – EUR 2,99 (DE)

Weitere Details: hier.

Da war noch ein Fleck

Nicht in weiß, nicht auf einer Landkarte. Eher auf unserer Seele. Aber das ist ein anderes Thema. Dieser Fleck ist ein Fleck von Dirk C. Fleck, dem Autor, und es ist ein alter, neu aufgelegter Fleck. Die Story ist nicht neu, sondern stammt aus dem Jahr 1993 – doch wenn man sie liest, wundert man sich, denn das, was Fleck hier angeblich als Ökothriller vorgelegt hat, muss 1993 Science-Fiction gewesen sein und ist heute längst so nah an der Wirklichkeit, dass einem angst und bang werden kann. Und auch werden sollte.

Laut taz hat dieses Buch Dirk C. Fleck zum Vater des deutschen Ökothrillers gemacht. Das war eine Aussage aus 1993. Und wir wissen heute, dass es wahr ist.

Details zum Buch: hier.

Alles Lüge, Gegendarstellung

In unserem Post »Eine neue Musikanthologie« haben wir behauptet, die von Tedine Sanss und Marie Haberland herausgegebene Anthologie »Nebelmelodie« sei »unsere dritte Anthologie mit Geschichten (…), die von Musik eines bestimmten Künstlers inspiriert worden sind«.

Diese Behauptung ist unwahr.

Wahr ist, dass »Nebelmelodie« unsere fünfte, von Musik inspirierte Anthologie ist (*). Die vorherigen Anthologien, die von Musik inspiriert wurden, waren und sind:

  • Michael Haitel (Hrsg.), Die große Streifenlüge. Inspiration Kate Bush (AndroSF 32);
  • Michael Haitel (Hrsg.), Enter Sandman. Inspiration Metallica (AndroSF 34);
  • Marianne Labisch & Gerd Scherm (Hrsg.), Was geschah im Hotel California? (Action, Thriller, Mystery 3); diese Anthologie wurde durch den Song »Hotel California« der Band »The Eagles« inspiriert; sowie
  • Michael Haitel (Hrsg.), p.graffiti. 10 Jahre p.machinery (AndroSF 50); diese Anthologie wurde durch »Pornograffitti« der Band »Extreme II« inspiriert.

Erst danach erschien im März 2016 »Nebelmelodie. Inspiration PelleK«, hrsg. von Tedine Sanss und Marie Haberland (AndroSF 53).

Wir bitten insbesondere Marianne Labisch (und auch Gerd Scherm, aber der hat nicht gemeckert :) um Verzeihung für diese bodenlose Schlamperei.

(*) Und wehe, Chefchen hat sich wieder verzählt!

Auf dem Weg zum Erfolg

Für Lara Möllers »Detroit Undercover« sind die ersten Rezensionen bei Amazon aufgetaucht. Stand heute genau 3 Stück, alle mit 5 Sternen. Man kann sie hier und hier nachlesen. Gleichzeitig läuft auch noch eine Leserunde bei Lovelybooks, an der sich annähernd zwanzig Leser(innen) beteiligen.
Das Buch ist im Übrigen sowohl als Printbuch als auch als E-Book zu bekommen. Das Printbuch gibt es bei Amazon, aber auch über den Buchhandel oder direkt bei uns; das E-Book wird über bookrix vermarktet und ist in so ziemlich allen deutschen (oder deutschsprachigen) E-Book-Shops zu bekommen.

Action im neuen Jahr

Lara Möller präsentiert mit »DETROIT UNDERCOVER« (Details hier) einen actiongeladenen Roman für Freunde US-amerikanischer Krimiserien, in denen Cops der organisierten Kriminalität gegenüberstehen. Auf die Frage, wieso dieser Roman zustande kam, sagt die Autorin: »Weil ich in dem Roman fünf Dinge verbinden konnte, die mich begeistern: hartgesottene Polizisten, coole Verbrecher, moralische Verwicklungen, schnelle Autos und die amerikanische Kulisse. Ich bin eine große Liebhaberin amerikanischer Serien und Filme und amerikanischer Schriftsteller. Zu meinen Favoriten gehören Dashiell Hammett, Raymond Chandler und Don Winslow. Großen Einfluss auf ›Detroit Undercover‹ hatte ebenfalls der schottische Schriftsteller Craig Russell, dessen ›Lennox‹-Serie äußerst inspirierend war.«

Lara Möller
DETROIT UNDERCOVER
Action, Thriller, Mystery 8
p.machinery, Murnau, Januar 2016, 292 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 942533 64 5 – EUR 10,90 (DE)
eBook: ISBN 978 3 7396 2991 9 – EUR 5,49 (DE)

Waßmanns Weihnacht?

Wenn das Klima schon nicht mehr mitspielt und uns weiße Weihnachten verwehrt, liefert wenigstens Arndt Waßmann mit seiner Thriller-Kurzgeschichtensammlung »Schnee, der auf Tränen fällt« wenigstens im Titel eine Andeutung von Winter. Und bei manchen Geschichten läuft einem vielleicht wirklich eine Gänsehaut den Rücken herunter – wer weiß?

Alle Details zum Buch gibt es hier.