[VDS] Infobrief vom Sonntag, 28. Januar 2024

Zu den Texten: hier entlang.

1. Presseschau
• Angst vor Wörterbüchern
• Dialekt im Dienst
• Geringes Bedürfnis verstanden zu werden
• Detektivprogramm spürt GKI-Verwendung auf
2. Gendersprache
• Widerstand in Nord und Süd
• Gendervielfalt in Wiener Ministerien
3. Kultur
• Sprachliche Kriegsfolgen
• Schüler feiern deutsch-französische Freundschaft
4. Berichte
• Prüfverfahren beim VDS
5. Denglisch
• Can I become a steak?
6. Soziale Medien
• Spaß mit Vorurteilen
• German is cool!
7. Kommentar
• Wo wir stehen, ist die radikale Mitte
8. Termine

Der Neuigkeitenbrief der p.machinery, Ausgabe 13 – 20. Januar 2024

Vorbemerkung

  • Diesmal gibt es nicht viele Neuigkeiten. Die Tage sind voll Arbeit, aber wenn man an »dicken Brocken« werkelt, dann geht es eben langsamer.

Aktuelle Veröffentlichungen

  • Peter Kiefers »Dantes Bar« wurde schon erwähnt. Die 132 Seiten im Standardformat 127 x 203 mm sind nun lieferbar (EUR 14,90). Es sind ungewöhnliche Bargeschichten. Versprochen.
  • Auch Pete Farns »Planet der Navigatoren« wurde schon erwähnt und ist nun lieferbar (AndroSF 179, 144 Seiten, EUR 15,90).
  • Herbert W. Frankes »Die Kälte des Weltraums« ist als Paperback (160 Seiten, EUR 16,90) bereits lieferbar. Das Hardcover (EUR 29,90) gibt es ab 30.01.

Online geht auch was

  • Michael Iwoleit hat InterNOVA 5 als Onlineversion vorgelegt. Man kann es im Internet für EUR 1,99 kaufen – oder einfach herunterladen. Details unter https://www.pmachinery.de/archive/11136. Und man sollte wie immer Englisch verstehen.
  • Die nächsten Titel – unter Vorbehalt; das Programm ändert sich bisweilen ein wenig – sind dann »Die Welten des Kai Riedemann« (Band 3 der »Welten der SF«), Uschi C. Davis »Im Brand der Liebe« (Band 11 »Zwischen den Stühlen«), Rainer Erlers »Fleisch«, Herbert W. Frankes »Endzeit« und Regina Schlehecks »Vergiftete Zukunft«. Details dazu folgen.

Aussichten

  • In der Fahnenkorrektur ist die Sammlung »Die böse Frau« mit Kurz- und Kürzestgeschichten von Karla Weigand, nicht nur, aber vor allem aus den Miniaturen der Phantastischen Bibliothek Wetzlar. Der Band hat 184 Seiten – darin fünfzehn ganzseitige Abbildungen aus dem Schaffen Rainer Schorms – und wird für EUR 18,90 zu erstehen sein. Vorbestellungen an michael@haitel.de werden gerne notiert.

Jenseits des Tellerrands

  • Hermann Ritter ist vermutlich nicht unbekannt. Er ist Hermann Ritter IV. und hat einen Roman von Hermann Ritter I., seinem Urgroßvater, genommen und auf den Hintergrund der clanthonischen Kultur Magiras umgeschrieben. Etwas ganz Besonderes, etwas Ausgefallenes. Ob »GODELIND«, das Jörg Schukys und Beate Rocholz schön gestaltet haben, auch außerhalb des Fantasy Club e.V. verkauft wird, ist (noch) nicht bekannt. Wer sich dafür interessiert, melde sich bei Hermann Ritter unter hermann.ritter@homomagi.de.
  • In den nächsten Tagen in Druck geht der – leider wieder einmal verspätete – Quarber Merkur mit seiner 124. Ausgabe. Der Preis für die 264 Seiten umfassende Ausgabe im üblichen Format, versehen mit einem Titelbild von Thomas Franke, steht noch nicht fest. Kaufinteressenten wenden sich an Gerhard Lindenstruth unter ggl@verlag-lindenstruth.de.

Die p.machinery-Bücher gibt es im Buchhandel um die Ecke (der Buchhändler sollte nicht nur über Libri bestellen), im Internet (und nicht nur bei Amazon) sowie im Buchladen des Verlags unter www.booklooker.de/pmachinery (Kauf auch ohne Registrierung = als Gast möglich).

Wir liefern versandkostenfrei (innerhalb der EU und der Schweiz) und mit Rechnung.

[VDS] Infobrief vom Sonntag, 21. Januar 2024

Zu den Texten: hier entlang.

1. Presseschau
• Verbindung von Kopf zu Kopf und Herz zu Herz
• Unwort des Jahres gekürt
• Chance durch migrationsbedingte Mehrsprachigkeit
• Rentner rettet Sprache
2. Gendersprache
• Aus für Gender-Sonderzeichen
• Feministische Linguistin wird 80
3. Sprachspiele: Unser Deutsch
• Dienstwagenprivileg
4. Kultur
• Sprache der Autofahrer
5. Berichte
• Professor Krämer über die Rolle des VDS
6. Kommentar
• Das generische Femininum als Kompromiss
7. Termine

[VDS] Infobrief vom Samstag, 13. Januar 2024

Zu den Texten geht es diesmal hier entlang.

1. Presseschau
• VDS und der „Geheimplan gegen Deutschland“ (siehe hierzu auch das Update vom 15.01.)
• Über Schmierfinken und komische Käuze
• Gehirn passt sich an
• Die Sprache der Krokodile
2. Gendersprache
• Volksbegehren in Hessen und Baden-Württemberg
• Gendern macht dick
3. Kultur
• Die Rhetorik des „Kaisers“
• Minderheitensprache bewahren
4. Berichte
• Schlagzeile des Jahres 2023
5. Denglisch
• Mangelnde Wertschätzung
6. Soziale Medien
• Sprachwissenschaftler erobert Instagram
7. Kommentar
• Zuständigkeit des Vereins
8. Termine

SF international

Die fünfte Onlineausgabe InterNOVAs präsentiert diesmal internationale SF in bunter Mischung — einmal querbeet über den Globus:

Michael K. Iwoleit (Ed.)
UNCOMMON RELATIONSHIPS
International Science Fiction
InterNova Vol. 5 • 2023
p.machinery, Winnert, January 2024, 125 pages, PDF + eBooks
ISBN PDF: 978 3 95765 732 9
ISBN ePub 978 3 95765 733 6

Under the motto „Uncommon Relationships“ it includes the following stories:

Ahmed A. Khan (Canada): »Physiognomy Works!«
C. M. Teodorescu (Romania): »Spin Happy«
Álex Souza (Brazil): »Invisible Bodies«
Bill Kitcher (Canada): »The Last Day On Rigel X«
Sven Kloepping (Germany): »Bloodhound«
Mike Jansen (Netherlands): »Eudaimonia«
Mark Tiedemann (USA): »Rain From Another Country”
Jeremy Szal (Australia): »Dead Man Walking”
Bonnie Jo Stufflebeam (USA): »The Damaged«
Vaughan Stanger (UK): »Star in a Glass«

Thanks to Nicole Ashfield and Tasha Bajpai for proofreading.

InterNova #5 has just been uploaded. This time it’s a mixed issue with storys from eight countries.

Available online at https://internova.worldculturehub.net/2023/12/20/january-2024 or for download (PDF, ePub, mobi, azw3) at https://www.pmachinery.de/internova/online/in05.zip.

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Jamila tanzt für Blinde

Ellen Norten, Autorin des Romans »Jamila tanzt!« schrieb dieser Tage:

[…] ich bin (und darfst es Verleger auch sein) sehr stolz, dass Jamila tanzt! in die Blindenbibliothek in Münster aufgenommen wurde. Diese für Deutschland größte Blindenbücherei (über 40 000 Titel) ist nur für Blinde und Menschen nutzbar, deren Behinderung eine normale Lektüre nicht zuläßt. Das Buch ist als ungekürztes Hörbuch (über 8 Std.) sorgfältig produziert und nun ausleihbar, eine Weitergabe etc. ist nicht möglich. Nur Mitglieder der Bibliothek können mit Nachweis das Buch, wie bei einer normalen Bücherei ausleihen. Die Produktion von Jamila tanzt! geht auf meine blinden Freunde Günter und Magrit Gajewski zurück, die die Aufnahme des Buches angeregt haben. Ich glaube, dass nur wenige Kleinverlage, wenn überhaupt in dieser Bibliothek vertreten sind. Als Externer kann man zwar reinhören, mehr allerdings nicht:
https://wbh-online.com/hoerbuecher/suchergebnisse/?suchbegriff=Jamila+tanzt%21

Norten, Ellen, JAMILA TANZT!

 

[VDS] Infobrief vom Sonntag, 7. Januar 2024

Zu den Texten geht es hier.

1. Presseschau
• Deutsch als Fremdsprache in Tschechien
• Verwandtschaft zwischen Sprache und Biologie
• Das Flüstern der Pferde
• Quasi polyglotte Maschinen
2. Gendersprache
• Gebote sind gut, Verbote verwerflich
• Gendern gegen grammatisches Gespür
• Der stabile Käseladen
• Vernetzt, lautstark und staatlich finanziert
• Jaecki Schwarz findet Gendern grausig
• Gendern = rechter Kulturkampf
• Renitente Lehrer
• Neuer Medikamentenhinweis
3. Sprachspiele: Unser Deutsch
• Gemischter Satz
4. Kultur
• Warnung vor Macho-Gerede im Kino
• Kurioses Deutsch
5. Berichte
• Tag der Deutschen Sprache in Albanien
• Ehrung für die Gebrüder Grimm vom VDS Berlin
6. Denglisch
• Zu viel Denglisch
7. Soziale Medien
• Rückblick 2023
8. Kommentar
• Nazis, überall Nazis
9. Termine

Und nun zum »REISSWOLF« 33!

REISSWOLF 33
Das fantastische Rezensionsmagazin
44 Seiten, DIN A5, Broschur mit Rückenstichheftung
ISSN 2942-1837
ISBN 978 3 95765 374 1 – EUR 4,95

Der »REISSWOLF« 33 enthält auf 44 Seiten Besprechungen zu Büchern von Stephen King, Joseph Delaney, Robert Kraft, Fritz Leiber, Tobias Bachmann, Richard Chizmar, Henrik Hanna, Louis Marvick, Roger Zelazny, Aiki Mira, Samuel R. Delany und Sven Haupt sowie einigen p.machinery-Publikationen.
Das gedruckte Exemplar gibt es beim Verlag und in seinem Buchladen zum Preis von EUR 4,95.

Download unter: https://www.reisswolf-magazin.de/edits/RW33komplett.pdf

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Neugier?

Wer etwas über unseren Verleger erfahren möchte, der gönne sich einen Blick (oder mehr) in das Interview, das die Weltenportalreporterin Sarah Lutter mit ihm führte. Hier. Oder in Sarahs Blog: hier.

Strickers Termine

Am 22.12.2023 hat Tiny Stricker im Münchner Literaturbüro (MLb) gelesen. Dazu gibt es einen Abendbericht: hier.

Heute, am 07.01.2024, wird bei Radio Lora eine Lesung aus »Hotel Amir Kabir« aufgezeichnet; ein Sendetermin steht hier allerdings noch nicht fest.

Ganz im Gegenteil zur »Hörbahn on Stage«, auf der ein Auftritt am 21.02.2024 stattfinden wird.

Stricker, Tiny, HOTEL AMIR KABIR