Karsten Greve ist seit sieben Jahren als Autor aktiv und veröffentlichte Kurzgeschichten und satirische Texte in Literaturzeitschriften, Anthologien und dem Satiremagazin Eulenspiegel. Auch in dem Sammelband Arm, aber sexy, der kürzlich im Eulenspiegel Verlag erschien, war er mit einem Beitrag vertreten. Seine Kurzgeschichte in Ausgabe 12 ist sein erster Beitrag in NOVA.
NOVA
Kurz möchten wir euch auf zwei Forenthreads hinweisen, in denen unsere NOVA-Ausgabe 11 von Lesern, aber auch Autoren gründlich unter die Lupe genommen wurde/wird:
Scifinet. org
SF-Fan.de
Also: Sagt uns dort die Meinung! Da wir ohnehin wenig Leserbriefe erhalten, sind wir – und natürlich unsere Autoren und Grafiker – über jedes Feedback hoch erfreut!
DSFP-Nominierungen:
Etwas verspätet, dafür umso herzlicher möchte das NOVA-Team unseren vier Autoren gratulieren, die für den diesjährigen „Deutschen Science Fiction Preis“ nominiert sind! Alter vor Schönheit:
Ernst Vlcek: Der Leck-mich-am-Arsch [NOVA 9]
Thorsten Küper: Expersona [NOVA 10]
Uwe Post: Teufe 805 [NOVA 10]
Frank Hebben: Das Fest des Hammers ist der Schlag [NOVA 10]
Wir sind stolz und begeistert! Weiter so!
Ein
Willkommen auf der neuen Website des NOVA-Magazins. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis das alte auf das neue System umgestellt und alles eingerichtet war – aber: here it is!
Als neuer Mit-Verantwortlicher ist jetzt Frank Hebben mit von der Partie, der dafür sorgen wird, dass in Zukunft regelmäßige Updates erfolgen.
Neu ist die Rubrik B-Seiten. Was euch da erwartet, werdet ihr in den nächsten Tagen und Wochen sehen.
Auch ganz neu gemacht ist der Bestellshop. Dort kann man jetzt ganz bequem und komfortabel NOVA online bestellen.
Viel Spaß mit der neuen Website!
Olaf G Hilscher
NOVA 12
Die zwölfte Ausgabe von NOVA, dem Magazin für Science Fiction & Spekulation, wird Ende September an die Abonnenten ausgeliefert.
Aufgrund der Materialfülle wird diese Ausgabe einen Mehrumfang von zehn Seiten haben, der Preis bleibt selbstverständlich gleich.
NOVA 12 wird wieder eine bunte Mischung Stories deutscher Autoren bieten:
Träumer von Karsten Greve
Das Bild im leeren Rahmen von Frank Hebben
Variable Parameter von Ingo Weiske
Welt zum Spielen von Michael Hardegger
Arkana von Uwe Post
Strom! von Nadine Boos
Nordlicht über Venedig von Holger Eckhardt
Südseeträume von Florian F. Marzin
Aliens an Bord von Helmut Hirsch
Körper zu Vermieten von Helmuth W. Mommers
Bianca Monroe von Andreas Gruber
Des Weiteren gibt es ein umfangreiches Special von Michael K. Iwoleit zur Science Fiction in Indien: M.H.Srinarahari (bekannt z.B. aus Locus) berichtet ausführlich über die SF in seinem Land und die indische Physikerin und SF-Autorin Vandana Singh interviewt Anil Menon, der mit „Zinnober“ auch gleich eine eindrucksvolle Story zu diesem Special beisteuert.
Das Titelbild stammt von dem Bremer Nachwuchskünstler Robert Maschke.
> NOVA 12 bestellen
Hinweise für unsere Autoren und Grafiker
Diese Hinweise sind überarbeitet worden und können nun über die Seite (!) »Mitarbeit« abgerufen werden.
Aus technischen und organisatorischen Gründen müssen wir an Einsendungen gewisse formale und inhaltliche Anforderungen stellen. Autoren, die sich nicht an die folgenden Hinweise halten, müssen damit rechnen, dass ihre Einsendungen nicht gelesen werden.
Nova ist ein Magazin für aktuelle deutschsprachige Science Fiction. Wir sind offen für deutsch schreibende Autoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Nova veröffentlicht Science-Fiction-Kurzgeschichten und -Novellen, kein Horror oder Fantasy, sowie Artikel und Essays zur Science Fiction und verwandten Themen. Wir veröffentlichen keine aktuellen Buch- oder Filmrezensionen.
Wir suchen moderne, unterhaltsame und literarisch anspruchsvolle Erzählungen und sind dabei offen für jede Spielart der Science Fiction, sei es Cyberpunk, Space Opera, Steampunk, Alternativwelt etc. Wir legen besonderen Wert auf einen professionellen Erzählstil.
Bitte nur unveröffentlichte Erzählungen anbieten (was auch Veröffentlichungen im Internet einschließt). Mit einem Angebot an Nova erklärt sich der Autor damit einverstanden, dass seine Story innerhalb von sechs Monaten nach dem Erscheinen der entsprechenden Nova-Ausgabe, in der sie enthalten ist, nicht wiederveröffentlicht werden darf.
Wir lesen grundsätzlich nur Erzählungen, die uns per Email als Dateianhang zugesendet werden. Alle Einsendungen sind im Format MS Word 97/2000 zu richten an Nova-Textredakteur Michael K. Iwoleit unter <mki@iacd.de>. Als Ausweichformat kann ggf. auch .RTF verwendet werden.
In der Regel sollten Stories für Nova die Länge von 60.000 Anschlägen nicht überschreiten. Der Platz für deutlich längere Erzählungen ist begrenzt. Novellen, die uns angeboten werden, sollten also von herausragender Qualität sein.
Wir setzen bei unseren Autoren einen sicheren Umgang mit der deutschen Sprache sowie Orthographie und Interpunktion voraus. Sollte die Fehlerquote ein erträgliches Maß überschreiten, müssen wir Erzählungen aus formalen Gründen ablehnen. Wir bitten, Texte vorzugsweise in neuer deutscher Rechtschreibung abzufassen.
Alle extravaganten Formatierungen in einer Textdatei können später beim Layout Probleme verursachen und müssen u. U. mühsam von Hand entfernt werden. Wir bitten unsere Autoren daher, ihre Kreativität auf den Text zu beschränken und nicht mit absonderlichen Absatzformatierungen etc. herumzuspielen. Es ist am einfachsten, wenn ein Autor diese Datei, die genau unseren formalen Anforderungen entspricht, als Muster verwendet. Dennoch sei das Format im Folgenden explizit beschrieben.
Schriftart: Times oder Times New Roman, 12 Punkt. Zeilenabstand anderthalb
Linker und rechter Rand je 3 cm, oberer und unterer Rand je 2,5 cm.
Keine Tabs verwenden. Kapitel/Abschnitte einer Geschichte sind durch eine einfache Leerzeile zu trennen, keine Sternchen, Zahlen oder Ähnliches.
Keine besonderen Absatzformatierungen verwenden, insbesondere keine schwankenden Absatzabstände. Ein einfacher Zeilenumbruch zu Beginn eines neuen Absatzes reicht.
Bitte Silbentrennung. Änderungsverfolgung und Rechtschreibeprüfung ausschalten.
Als Textauszeichungen sollten nur standard, kursiv und fett verwendet werden. Sollten aus inhaltlichen Gründen besondere Formatierungen benötigt werden, bitten wir diese mit dem Redakteur zu besprechen.
Für Dialoge die sogenannten typographischen Anführungszeichen verwenden. Die meisten Textverarbeitungen lassen sich so einstellen, dass am Dialoganfang automatisch Gänsefüßchen unten und am Dialogende Gänsefüßchen oben eingesetzt werden.
Bitte nicht die Fußnotenfunktion des Textverarbeitungsprogramms verwenden. Wenn Anmerkungen zum Text benötigt werden, eine hochgestellte Ziffer an der entsprechenden Textstelle einfügen und die Anmerkung hinter den Haupttext schreiben.
Besonders Artikel/Essay-Autoren sollten beachten: Die Titel selbständiger Veröffentlichungen – z. B. Bücher, Filme, CDs – kursiv schreiben, die Titel unselbständiger Veröffentlichungen – z.B. Stories, Songs – dagegen in Anführungszeichen, also: 1984 von George Orwell, „All You Zombies“ von Robert A. Heinlein.
Die Kontaktinformationen des Autors sollten in der Datei enthalten sein. Am Anfang unseres Musterdokumentes ist zu sehen, welche Informationen wir benötigen. Außerdem bitten wir, die Datei nach folgendem Schema zu benennen: Nachname des Autors, Unterstrich, ein Schlagwort aus dem Titel, Punkt, Dateiformat, also z. B. Kruschel_Obliegenheiten.doc
Aufträge für Illustrationen werden von Grafik- und Layout-Redakteur Christian Steinbacher vergeben. SF-Künstler, die daran interessiert sind, für Nova Stories zu illustrieren, sollten sich mit Arbeitsproben an Olaf Hilscher <steinbachersca@t-online.de> wenden. Sie werden dann separat über die technischen Anforderungen informiert.
Hier kann man sich unsere Autoren-Musterdatei herunterladen.
Es ist am einfachsten, den Text hineinzukopieren und die benötigten Daten am Anfang des Dokumentes einzugeben. Autoren erhöhen die Chance auf eine wohlwollende Prüfung ihrer Erzählungen erheblich, wenn sie die obigen Hinweise möglichst genau beachten. Sie können sicher sein, dass sie sich und der Redaktion damit das Leben sehr viel leichter machen. Niemand ist vollkommen, und die Nova-Redaktion besteht keineswegs aus sturen Prinzipienreitern. Autoren aber, die sich als unfähig erweisen, minimale formale Anforderungen zu erfüllen, verursachen einen unnötigen Mehraufwand, den unser kleines Team nicht tragen kann. Es liegt also im Eigeninteresse der Autoren, sich unsere Hinweise zu Herzen zu nehmen.
Die Redaktion
PS: Die Kontaktadressen sind im Impressum zu finden.
NOVA 11
NOVA 11 erschien im Februar 2007 mit einem herausragenden Titelbild des 3D-Künstlers Wolfgang Sigl. Enthalten sind die folgenden Beiträge:
Nadeln und Fäden von Jakob Schmidt
Ich träume von Ralf P. Krämer
Im Labyrinth der Neonrose von Frank Hebben
Wie Terrorismus entsteht von Ronald M. Hahn
Kafkas Schloss von Holger Eckhardt
Testudo von Andreas Debray
Der Lazarus-Mann von Scot W. Stevenson
Ein Abend im City-Café, die Gedanken bei Lydia von Aleksandar Ziljak
Kontakt von Kirsten Küppers & Maximilian Vogel
Bergers Bericht von Christian Weis
Das Festival von Alfred Bekker
Das perfekte Paar von Olaf Kemmler
Außerdem folgende Interviews:
Nicht das Zeug in der Mitte – Usch Kiausch im Gespräch mit Leigh Kennedy und Christopher Priest
Auf der Suche nach schottischen Gespenstern, Sternenstaub und Kausalitätsverletzungen – Michael Lohr im Gespräch mit Charles Stross
> NOVA 11 bestellen
Weiske, Ingo
Ingo Weiske wurde 1966 in Berlin geboren und lebt seit längerem in Frankfurt/Main. In den neunziger Jahren war er als Journalist im deutschen Fernsehen tätig, musste aber einsehen, dass seine Boulevardbeiträge das allgemeine Niveau nicht gehoben haben. Er schloss ein Studium als Ingenieur ab und ist inzwischen Abteilungsleiter für Softwareentwicklung bei einem mittelständischen Maschinenbauer.
Sein Beitrag in NOVA 12 ist seine erste veröffentliche Geschichte.
Srinarahari, M. H.
M.H. Srinarahari ist Gründungsmitglied und eine der treibenden Kräfte in der Indian Association for Science Fiction Studies. Er hat seinen akademischen Abschluss mit einer Arbeit über Science Fiction gemacht und erfolgreichenationale Workshops und Konferenzen organisiert, die Wissenschaftler, Autoren und Leser zusammenbrachten. Außerhalb der indischen Raum berichtete er u.a. für Locus und für das Online-Magazin Infinite Matrix über die SF in seinem Land.
Singh, Vandana
Vandana Singh ist Neu Delhi geboren und lebt zur Zeit in den USA, wo sie an einem College Physik unterrichtet und Science Fiction, Fantasy und Jugendbücher schreibt. Ihre Kurzgeschichten erschienen in Strange Horizon, The Third Alternative, InterNova und diversen Anthologien.
Ihre Story „Delhi“ wurde 2005 in Gardner Dozois‘ Year’s Best Science Fiction aufgenommen. In jüngster Zeit hatte sie einigen Erfolg als Younguncle-Kinderbüchern bei Zubaan.
Mehr über sie findet sich auf ihrer Website