Diesmal gibt es einen ganzen Podcast mit Tetiana Trofusha selbst und über ihr Buch »Coming home«:

Diesmal gibt es einen ganzen Podcast mit Tetiana Trofusha selbst und über ihr Buch »Coming home«:

Es ist den im NOVA-Team verbliebenen Herren Iwoleit, Sieber, Steinbacher und Haitel eine große Freude, zu verkünden, dass das Team in Marianne Labisch eine Erweiterung erfahren hat. Marianne, die selbst schriftstellerisch tätig ist und auch schon herausgebend aufgetreten ist, wird sich in Absprache mit Michael Iwoleit um die Storys kümmern, in denen Potenzial steckt, die jedoch noch weiteren handwerklichen Einsatz vonnöten machen. Sprich: Als Lektorin mit bekannten, herausragenden Qualitäten wird sie mit den Autoren versuchen, das Letzte aus Geschichten herauszuholen, die noch nicht rund laufen, aber schon zeigen, dass sie es können werden.
Teamintern hat die Männerwirtschaft Marianne bereits herzlich willkommen geheißen.
Am Montag, den 26.07.2021, liest Dieter Rieken aus seinem Epos »Land unter«, und zwar im Mediengarten des Holbein-Gymnasiums (Hallstr. 10, 86150 Augsburg) im Rahmen des »10. Just Kids-Festival«. Diese Lesung findet, wie er schreibt, vor »LuL und SuS, Lehrerinnen und Lehrern, Schülerinnen und Schülern« statt.

Tetiana Trofushas »Coming home« wurde in der Book-Review-Folge 039 des Podcast »Weltenwandler – Let’s talk about books!“ von Rahel Abebe und Stephan Berg besprochen. Abgesehen vom erfreulichen Urteil ergibt sich ein ganz neues Hörgefühl in Bezug auf Buchbesprechungen.
Drei Quellen stehen zur Auswahl:

Judith Madera hat sich den 16. Band GEGEN UNENDLICH vorgeknöpft und auf LITERATOPIA geurteilt: hier.

Awe, Michael J. & Fieberg, Andreas (Hrsg.), GEGEN UNENDLICH 16
Der Christoph-Martin-Wieland-Übersetzerpreis 2021 ist nun offiziell verliehen – wie schon erwähnt an Monika Niehaus und Bernd Schuh. Sie bekommen den Preis für ihre Übersetzung von Philip Ordings »99 Variations of a Proof«, auf Deutsch im Carl Hanser Verlag unter dem Titel »99 Variationen eines Beweises. Spielarten der Mathematik« erschienen. Wir gratulieren sehr herzlich für den Gewinn dieses außerordentlichen Preises!
Der Christoph-Martin-Wieland- Übersetzerpreis 2021 geht an Monika Niehaus und Bernd Schuh
Tiny Stricker liest aus seinem jüngsten Buch und spricht mit dem Literaturkritiker und Publizisten Klaus Hübner
Niemand dachte im März 2020, als die Pandemie unser Kulturleben zum Erliegen brachte, dass wir uns heute noch mit öffentlichen Veranstaltungen schwertun würden. Der verursachte Schaden ist immens. Heute wissen wir, dass es noch lange dauern wird, bis wir ein vollbesetztes Theater oder einen Konzertsaal, eine Lesung mit Hunderten von Zuhörern erleben werden. Umso wichtiger ist es, nicht zu verzagen, sondern nach alternativen Lösungen zu suchen. Ich freue mich sehr, dass ich auf bereits Bewährtes zurückgreifen und meine im vergangenen Sommer schon begonnenen Lesungen im kleinen und »coronasicheren« Format nun fortsetzen kann!Neu
Die Lesung findet am Freitag, 16. Juli 2021, um 19:30 Uhr in der XXXstraße XX, 99999 XXstadt statt.
Sowohl auf meiner Terrasse – bei schönem Wetter – als auch im Wohnzimmer unter Einhaltung der Abstandsregeln finden 10 Personen bequem Platz.
Danach stehen auch mein Gärtlein und weitere Zimmer für Gespräche bei Wein und Knabberzeug zur Verfügung.
[Weiterer Text gestrichen {Edit 31.01.2023}, bitte ggf. Kommentar beachten.]

»… – niemals war U-Bahn-Fahren so aufregend wie bei Tiny Stricker«, schreibt Klaus Hübner auf literaturkritik.de (Februar 2021). Mit dem in der Münchner Maxvorstadt lebenden Tiny Stricker durch die Stadt schlendern, mit seinen Büchern kleine Reisen machen, heißt Neues entdecken und Bekanntes neu sehen – mit seinen, »mit anderen, an der Antike und der Klassik geschulten Augen«. Mitreisende und Passanten, ihre Gesten, Blicke, Stimmungen und Codes werden beobachtet – aufmerksam, mit Empathie, nie voyeuristisch. U-Bahn-Reiter ist eine kurzweilige, nachdenkliche und anregende Roadnovel. »Wer den seriösesten Hippie aller Zeiten aus anderen Büchern kennt – hier lernt er ihn neu kennen«, stellt Hübner fest. Und wer ihn noch nicht kennt, den erwartet in dieser Lesung eine bereichernde Entdeckung!
Der im Schwäbischen geborene Tiny Stricker studierte Anglistik / Amerikanistik und Germanistik und war als Lektor, Lehrer und Leiter verschiedener Auslands-Niederlassungen des Goethe-Instituts tätig. Er ist ein zurückhaltender, bescheidener Mann der leisen Töne, der immer wieder mit seinem enormen Wissen beeindruckt, durch die Vielfalt der Schauplätze seiner Bücher überrascht und mit Details seiner außergewöhnlichen Lebensgeschichte verblüfft. Über all das erfahren wir mehr durch sein Gespräch mit Klaus Hübner. Und natürlich erhalten wir eine Kostprobe aus Tiny Strickers U-Bahn-Reiter.
Tiny Stricker: U-Bahn-Reiter (= Werkausgabe Bd. 11).
Winnert 2020: p.machinery.

Der Literaturkritiker und Publizist Klaus Hübner lebt ebenfalls in München. Er studierte Germanistik, Geschichte und Kommunikationswissenschaft in Erlangen und München und war nach seiner Promotion als DAAD-Lektor an der Universidad de Deusto (Bilbao / Spanien) tätig. Hübner war Alleinredakteur der Zeitschrift Fachdienst Germanistik und Sekretär des Adelbert-von-Chamisso-Preises der Robert Bosch Stiftung. Heute ist er Redakteur der Zeitschrift Literatur in Bayern und – als Mitarbeiter des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) – Redaktionsmitglied der Halbjahresschrift Spiegelungen. Vor kurzem veröffentlichte er eine Auswahl seiner Schriften aus den letzten zwanzig Jahren.
Klaus Hübner: Kein Twitter, kein Facebook.
Von Menschen, Büchern und Bildern, Bände 1–4,
Winnert 2020/2021: p.machinery.
Die Nominierungen zum Deutschen Science-Fiction-Preis 2021 wurden veröffentlicht. Wir sind auch wieder dabei: T. Ellings Story »Die letzte Jungfrau« aus NOVA 29 wurde als »beste deutschsprachige Kurzgeschichte« ebenso nominiert wie Gabriele Behrends Roman »Salzgras und Lavendel« als »bester deutschsprachiger Roman«. Die Konkurrenz ist groß, jetzt gilt es, Daumen zu drücken. Weitere Details: hier.

Genau, und zwar den Herbert W. Wie aus gut unterrichteten Kreisen verlautet, wird der Bayerische Rundfunk in seinem 2. Programm (vulgo: Bayern 2) drei Hörspiele des deutschen SF-Altmeisters neu ausstrahlen. Die ersten beiden Termine stehen schon fest (siehe unten); 2022 soll noch ein drittes Hörspiel gesendet werden.
Vor den jeweiligen Sendeterminen werden wir diese Information noch einmal wiederholen.

Zum 17ten Mal hat es letztens einen aktuellen HALLER gegeben. Unser Imprint hat ja eine eigene Website, sodass wir hier nur auf die Details verweisen müssen:
