[NOVA:] Wir haben eine Grafikredakteurin!

NOVA, das Magazin für spekulative Literatur, hatte mit der bald erscheinenden Ausgabe 37 ein simples Problem. Der alte Grafikredakteur war terminlich im Verzug, sodass vor allem Marianne Labisch, die Redakteurin von NOVAstorys, die Aufgabe übernahm, die zahlreichen Bilder beizubringen und zuzuordnen.
Sie machte einen perfekten Job. Aber … Das wäre keine Dauerlösung. Und so suchten wir nach einem neuen Grafikredakteur. Und nachdem es heutzutage wichtig ist, dass ein Bücher machendes Team gleichberechtigt besetzt ist, sind es nun — lassen wir Michael Iwoleit als »Nur-noch-Übersetzer« einmal außen vor — zwei Damen = Marianne Labisch und … dadaaaa! … Gabriele Behrend — neben den zwei übrigen Männern (Dominik Irtenkauf als Redakteur der Sekundärsparte und Michael Haitel als Verleger und Druckvorlagen erzeugender Handwerker).

Ja, Gabriele Behrend gibt uns nun die Grafikredakteurin, und ihre Vita ist eindeutig und aussagekräftig:

Gabriele Behrend, Jahrgang 74, hatte den ersten bewussten Kontakt mit der Science-Fiction, als sie für die dritte Ausgabe des NOVA-Magazins ihre ersten Innenillustrationen überhaupt angefertigt hat. Später übernahm sie für drei Ausgaben die Grafikredaktion, musste aber ab der Ausgabe 12 diesen Posten aufgrund Zeitmangels wieder aufgeben.
Gezeichnet hat sie schon ihr Leben lang, da konnte auch mal ein gebrochener Arm oder ein entnervter Pastor nichts dran ändern. So war es auch pure Logik, Kunst als Leistungskurs zu belegen und nebenbei für eine Weile Zeichenunterricht zu nehmen.
Durch das Storystudium bei der Arbeit für NOVA wechselte sie schnell ins schreibende Fach, was immer mehr mit Auszeichnungen bestückten Raum einnahm, und so kam es, dass das Illustrieren für eine Weile unter den Radar geriet. Aber es war nie so ganz weg. In der p.machinery bezeugen »Rosi und die frechen Früchtchen«, »Herr Schluff und der Elch«, sowie die »Nasengnomonomie 1.0«, dass sie es immer noch draufhat. In letzter Zeit häuften sich dann auch wieder die Illustrationen, für Nova oder für »Wie köstlich ist das Rumpelbier«. Und jetzt bin ich wieder zurück im NOVA-Team! Zu einem Teil ist es, wie nach Hause kommen, zum anderen wie ein spannender Neuanfang. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit!

Sie freut sich auf die Zusammenarbeit?
Klar. Das tun wir auch!

[Tiny Stricker] 2218. MLb-Lesung

Datum/Zeit
Fr., 17. Oktober 2025
19:30 Uhr

Veranstaltungsort
MLb Milchstraße 4 München

Tiny Stricker liest aus seinem gerade erschienenen Buch »Hippies in Chittagong« sowie aus dem noch unveröffentlichten Werk »Sommer der Wälder und Highways«. »Hippies in Chittagong« erzählt die Geschichte dreier Freunde, die mittellos in der bengalischen Hafenstadt gestrandet sind. Sie schlagen sich durch, und allmählich wird Chittagong für sie zur Traumstadt. »Sommer der Wälder und Highways« beschreibt eine abenteuerliche Reise durch die USA mit Exkursen über Country, Soul und Rock´n´Roll in München.

Tiny Stricker wurde vor allem bekannt durch Roadnovels wie »Trip Generation« oder »Unterwegs nach Essaouira«, die Ende der 60er- oder Anfang der 70er-Jahre spielen.

Eintritt frei.

Neumüllers Höhenflug

Ralph Alexander Neumüller, Autor der bei p.machinery erschienenen Bücher »Das Stoffuniversum« und »Das zweigeteilte All«, beides Gewinnertitel im Deutschen Science-Fiction-Preis (DSFP), fliegt derzeit hoch — verdientermaßen, wohlgemerkt. Er schreibt: »Ich wollte dir auch noch den Link zu einem Interview in einer großen österreichischen Tageszeitung senden, das ich zum DSFP machen durfte. Das Interview hat das zweigeteilte All dann gleich auf Nummer 1 auf Amazon in „Science Fiction für Jugendliche“ gespült und Nummer 18 in „Science Fiction“ Romane.«

Science-Fiction-Autor über KI: „Wir entscheiden selbst über Utopie oder Dystopie“

Das freut nicht nur meinen Autor, sondern auch mein Verlegerherz. Nachdem ich seinerzeit eigentlich aufgrund schlechter Erfahrungen mit einer Agentur nicht mehr mit Agenten zusammenarbeiten wollte, war es im Nachhinein eine gute Entscheidung, im Falle Ralph Neumüllers von diesem Vorhaben abzuweichen — zumal die Hamburger Agentur Ralphs ein deutlich anderes Auftreten an den Tag legt.

Der Neuigkeitenbrief der p.machinery – Ausgabe 42 – 6. Oktober 2025

Vorbemerkung

  • Nach der angekündigten Pause im Dezember 2025, was die Produktion von Büchern für das (seit August laufende) Weihnachtsgeschäft angeht, brummt hier die Produktion.
  • Zur Erinnerung: https://www.pmachinery.de/archive/11959.

Franke-Neuigkeiten

  • Aktuell in Produktion ist – mit einer angemessenen Verzögerung gegenüber dem Plan – der 33. Band der SF-Werkausgabe Herbert W. Franke, der den Titel »Nanox« tragen wird. Den Band gibt es allerdings ausschließlich als E-Book. Details dazu folgen noch.
  • Der letzte Band, der noch als E-Book unter der Ägide von »art meets science« fehlt, ist der »Kristallplanet«, ein Teil, das tierisch zickt und noch einen immensen Aufwand verlangt, bis er fertiggestellt ist. Aber alles zu seiner Zeit – alter Mann … ja, gut …

Neuigkeiten vom daedalos

  • In der Fahnenkorrektur befindet sich der 80 Seiten umfassende daedalos 17, inhaltlich das klassische Material des Imprints, erneut zusammengestellt von Andreas Fieberg und Ellen Norten.
  • Die Nummer 17 ist gleichzeitig die letzte Nummer, die ich in der p.machinery verlege. Aufgrund Unzufriedenheit mit den Verkaufszahlen und vor allem aufgrund der Bereitschaft von Eric Hantsch, den daedalos ab Ausgabe 18 in seiner Edition Dunkelgestirn zu veröffentlichen, haben wir uns geeinigt, den daedalos zu übergeben.
  • Die Nummer 17 wird mit 80 Seiten EUR 15,90 kosten. Ein genauer Erscheinungstermin (= Lieferbarkeit) steht noch nicht fest (wie gesagt, die Fahnenkorrektur läuft noch), aber ich lasse euch wissen, wann er lieferbar ist. Vorbestellungen gehen allerdings immer. Wie immer.

Und NOVA-Novitäten

  • Wir wollten die Ausgabe 37 des Magazins für spekulative Literatur namens NOVA eigentlich zum diesjährigen BuchmesseCon (vulgo: BuCon) fertiggestellt haben, aber das haut dann doch nicht hin. Es wird auf dem BuCon Flyer geben, Vorbestellmöglichkeiten mit einem kleinen Rabatt, aber die Ausgabe selbst wird wohl eher erst Ende Oktober fertig sein.
  • Dafür fällt NOVA 37 nicht nur thematisch – es geht um Intelligenz deutlich jenseits von KI & Co. – aus dem Rahmen, sondern auch von den technischen Daten her. Auf gut Deutsch: NOVA 37 ist ein Monster! Das gute Stück hat 444 Seiten Umfang – in Worten: vierhundertvierundvierzig. Davon sind 51 Seiten farbig, und der größte Teil dieser Seiten sind Grafiken zu den Storys. Die Liste der Storyautoren kann sich ebenso sehen lassen wie die Riege der Grafiker – kein Name, den niemand kennt. Und der Sekundärteil reißt den Rest heraus.
  • Die Kosten für so einen Brocken sind entsprechend hoch. Das Buch wird EUR 26,90 im Handel kosten. Und um die Produktionskosten locker zu stemmen, freue ich mich über jeden Vorbesteller, der sich für das Werk interessieren mag. Es lohnt sich – das Thema „Intelligenz“ regt sicherlich nicht nur die Autoren – immerhin 29 an der Zahl – an.

Reisswolf

Lieferbar

  • Dirk C. Fleck, »Ohgottohgott. Markierungen«, Außer der Reihe 164, 220 Seiten, EUR 17,90 fürs Softcover, EUR 35,90 fürs Hardcover – jeweils nur über Amazon & Co. zu bekommen.
  • Paul Sanker, »Der Fluchtalgorithmus«, AndroSF 196, 264 Seiten, Softcover, EUR 19,90.
  • Monika Niehaus, »Die Mission der Päpstin Johanna«, AndroSF 168, 144 Seiten, Softcover, EUR 15,90.

In der Kömme

  • ist der 16. Band »Zwischen den Stühlen«, diesmal ein Gemeinschaftswerk der Autorinnen Merle Ariano und Jessica Lanser, ein Buch mit dem Titel »Nach uns die Welt« und eindeutig fantastischen Elementen. Das Buch wird mit 288 Seiten im bekannten Format für EUR 20,90 zu bekommen sein. Vorbestellungen erwünscht.

Die p.machinery-Bücher gibt es im Buchhandel um die Ecke (der Buchhändler sollte nicht nur über Libri bestellen), im Internet (und nicht nur bei Amazon) sowie im Buchladen des Verlags unter www.booklooker.de/pmachinery (Kauf auch ohne Registrierung = als Gast möglich).

Wir liefern versandkostenfrei (innerhalb der EU und der Schweiz) und mit Rechnung.

Wenn jemand das Schreiben vermisst

Paul Sanker war ein fleißiger Autor, auch unter diversen Pseudonymen. Lange hat man nichts von ihm gelesen, und wenn man ihm zuhört, lernt man, dass er das Schreiben vermisst. Aber es ist halt, wie es ist. Immerhin können wir hier einen umfangreichen Storyband mit seinen Werken präsentieren, eine Werkschau, die es in sich hat. Spannung, Ideen, Humor – alles da. Gönnt es euch.

Paul Sanker
DER FLUCHTALGORITHMUS
und andere SF-Storys
AndroSF 196
p.machinery, Winnert, September 2025, 264 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 476 2 – EUR 19,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 681 0 – EUR 6,49 (DE)

Die Fiktionen, die in diesem Kurzgeschichten-Band zusammengefasst wurden, stammen von einem Autor, der von sich selbst behauptet, zu gleichen Teilen Sarkastiker, Optimist, Moralist und Misanthrop zu sein.
Ähnlich widersprüchlich reihen sich die Storys aneinander. Bestimmt wird mancher Leser erstaunt sein, was ihm hier unter dem Label »Science-Fiction« präsentiert wird.
Doch wenn man weiß, dass der Autor der festen Überzeugung ist, dass wir alle in einer schrägen Simulation leben, kreiert von einem zutiefst zynischen Wesen, gewinnen die Geschichten durchaus wieder an Glaubwürdigkeit.

Paul Sanker wurde 1958 in Köln geboren. Von Beruf ist der Autor Arzt für Neurochirurgie und Spezialist für Wirbelsäulenerkrankungen. Im Jahr 2012 erschien sein Krimi »Brutus und der Rotlicht-Kolibri« im Sarturia-Verlag, ebenso wie 2013 das Kinderbuch »Emma, die kleine Stubenfliege«. 2017 erschien mit »Anna und die Besucher vom Planeten Botania« ein SF-Kinderbuch im österreicherischen Karina-Verlag. 2021 wurde der SF-Roman »Yolo – wir treffen uns im nächsten Level« in der p.machinery veröffentlicht. Daneben erschienen von Sanker seit 2008 zahlreiche Kurzgeschichten in Anthologien und Zeitschriften.

#Fiktion #Science-Fcition #Sarkasmus #Optimismus #Moralismus #Misanthropie #Simulation #Zynismus #Glaubwürdigkeit

Sanker, Paul, Der Fluchtalgorithmus

Bei manchen Büchern ist das richtig

Und wichtig. Manch ein Buch verdient es, immer wieder neu aufgelegt zu werden. Diesmal leicht überarbeitet, aber in der Substanz das bekannte Werk:

Monika Niehaus
DIE MISSION DER PÄPSTIN JOHANNA
Roman
AndroSF 168
p.machinery, Winnert, September 2025. 144 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 477 9 – EUR 15,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 680 3 – EUR 5,49 (DE)

Die Mission der Päpstin Johanna

Die Menschheit hat die ökologisch ruinierte Erde vor langer Zeit verlassen und auf dem fernen Planeten TERRA NOVA eine neue Heimat gefunden. Von dort kehrt eine Expedition unter Führung der ebenso unkonventionellen wie unberechenbaren Päpstin Johanna auf die Erde zurück; zu ihrem Tross gehören neben der Großinquisitorin und dem päpstliche Ketzer die beiden Möpse Succubus und Incubus sowie Pipin, der päpstliche Hundepfleger.

Ziel der Expedition ist es, den Zurückgebliebenen die Segnungen der Taufe zu bringen, die die Terranovaner von der Geißel der Gewalt erlöst hat. Die Begegnung mit den verlorenen »Schwestern und Brüdern« verläuft jedoch ganz anders als gedacht.

#Erde #Terra #NeueErde #TerraNova #Päpstin #Großinquisitorin #Ketzer #Mops #Möpse #Hundepfleger #Expedition #Taufe #Segnungen

Niehaus, Monika, Die Mission der Päpstin Johanna

[BuCon 2025, 18.10.] p.machinery breit aufgestellt

Unser Verleger hat in seinem privaten Blog beckinsale.de geschrieben:

Als ich noch in Bayern lebte, bin ich immer gerne auf den BuCon in Dreieich gefahren. Aber von Nordfriesland aus sind das fast 700 Kilometer und über sieben Stunden Autofahrt (den Elbtunnel-Stau noch nicht berücksichtigt). Das geht nicht mehr.
Aber dank meines Kompagnons – ja, so kann ich ihn mit Fug und Recht bezeichnen – Kai Beisswenger ist p.machinery am 18. Oktober 2025 großflächig vertreten, auch in den Lesungen: Gernot Schatzdorfer und Ralph Alexander Neumüller aus Österreich wollen da sein, Adrian Urban aus Berlin, Gabriele Behrend aus Düsseldorf, Marianne Labisch aus dem Schwäbischen. Und Kai natürlich auch.
Kai hat angekündigt, eine Nachlese zu erstellen – die wird sich dann auch hier finden, ganz klar. (Und ich wünsche all meinen Leuten auf dem Con nicht nur großen Erfolg, sondern auch sakrisch viel Spaß!)

Teilzeitphantast buddelt hinterm Haus

»Hinterm Haus« ist nicht hinterm Mond. Verborgen bleibt jedoch, was in unserer Abwesenheit zwischen Gemüsebeeten und Gewächshäusern geschieht – ganz zu schweigen von nächtlichen Begebenheiten in Lauben oder Remisen. Selbst Garagen und Anbauten, die sich scheinbar unschuldig ans Haupthaus schmiegen, können dunkle Geheimnisse hüten. Wer hat in ihnen Freud oder Leid erfahren? Welchen seltsamen Wesen dienen sie als Unterschlupf? Auch unsere Nachbarn nutzen Holzschuppen als Werkstätten, Lager- oder Hobbyräume für … ja, für was eigentlich?

»Hinterm Haus« begegnen wir nicht nur Amateurfotografen, Forschern, Dämonenbeschwörern und Köchen. Ebenso tummeln sich hier Wichtel, Geister und Dryaden; sogar Aliens, Roboter sowie – neben klitzekleinen – auch wahrhaft riesige Schnecken. Geschichten von Liebe und Hass, Leben und Tod, Loyalität und Verrat, Aufbruch und Ankommen: die meisten lustig, manche traurig, einige geben Rätsel auf, andere stimmen nachdenklich.
Darum öffne das Gartentor, steig über den Jägerzaun, schlüpf durch die Buchsbaumhecke: »Hinterm Haus« gibt es wahrhaft Fantastisches zu entdecken!

»Hinterm Haus« umfasst einen bunten Genre-Mix – von Fantasy über Mystery und Märchen bis Science-Fiction – aus dreiunddreißig Kurz- und Kürzestgeschichten, darunter jeweils ein Gastbeitrag von Sabine Frambach und Friedhelm Schneidewind. Das Cover hat Jessica Marquardt entworfen und zudem die Illustrationen ins Buch gezaubert.

Kai Focke, der Teilzeitphantast, publiziert seit 2014 in Anthologien verschiedener Verlage und in Magazinen; zwar ohne festes Genre, jedoch stets mit einer Tendenz zur Schmunzelphantastik.
Nach den zusammen mit Sabine Frambach herausgegebenen Anthologien »Staubkornfee trifft Ich-Maschine« (2021) und »Campus 2049« (2024) sowie dem Sammelband »Türen, Tore & Portale« (2022) präsentiert er mit »Hinterm Haus« sein erstes belletristisches Solo-Projekt im Buchformat.

#Hintermhaus #Hintermmond #Gemüsebeet #Gewächshaus #Laube #Remise #Garage #Anbau #Haupthaus #Unterschlupf #Amateurfotograf #Forscher #Dämonenbeschwörer #Koch #Wichtel #Geister #Dryaden #Aliens #Roboter #Schnecke #Gartentor #Jägerzaun #Buchsbaumhecke #Genremix #Fantasy #Mystery #Märchen #Science-Fiction

Kai Focke
HINTERM HAUS
Dreiunddreißig fantastische Kurzgeschichten
AndroSF 225
p.machinery, Winnert, August 2025, 160 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 462 5 – EUR 19,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 686 5 – EUR 6,49 (DE)

Focke, Kai, HINTERM HAUS

 

Tiny Stricker im Radio Lora

Am 18.07. um 20 Uhr wurde ein Gespräch mit Tiny Stricker über seinen Roman »Hippies in Chittagong« auf Radio Lora gesendet. Beteiligt war der Literaturkritiker Bernd Zabel und die Rundmoderatorin Sabine Heckmann. Neben dem Buch sprach man auch über die Philosophie der Hippies, über das Reisen an sich und Tiny Strickers neuartige Erzählweise. Musikalisch wurden passende Stücke der Beatles gespielt.


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Stricker, Tiny, HIPPIES IN CHITTAGONG