Das Ende, das Preisausschreiben

Preisausschreiben zum Erscheinen von »The End. Elf Schlusskapitel ungeschriebener Romane«

Zum Erscheinen der Anthologie »The End. Elf Schlusskapitel ungeschriebener Romane« von Felix Woitkowski (Hrsg.) im Verlag p.machinery veranstalten wir ein Preisausschreiben.

Wir suchen die spannendsten, einfallsreichsten und ungewöhnlichsten Rezensionen zu Romanen, die es nicht gibt. Dabei kann es sich um leidenschaftliche Verrisse, glühende Lobhudeleien oder differenzierte Kritiken handeln. Die Hauptsache ist, ihr rezensiert auf möglichst lesenswerte Weise einen Roman, der nie geschrieben wurde.

Damit es fair bleibt, müssen alle Rezensionen selbst verfasst und frei von Rechten Dritter sein. Auch suchen wir keine Rezensionen zu Fanfiction, zu Parodien existierender Romane oder zu nicht verfassten Werken tatsächlich existierender Autoren. Werdet stattdessen selbst kreativ und schöpft aus eurer eigenen Fantasie.

Zu gewinnen gibt es je eines von drei Büchern von Felix Woitkowski:

  • Ein Exemplar der fantastischen, märchenhaften Anthologie »Im Bann des Nachtwaldes«
  • Ein Exemplar des Fachbuchs »Kollaboratives und literarisches Schreiben im Internet«
  • Ein Exemplar der Anthologie »The End. Elf Schlusskapitel ungeschriebener Romane«

Einsendungen können bis zum 30. November 2013 an Felix.Woitkowski (at) gmx.de geschickt werden. Jeder Teilnehmer darf sich nur mit einem Beitrag beteiligen.

Die drei Gewinner werden nach Kriterien des subjektiven Geschmacks einer kleinen Jury bestimmt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Sollten genügend lesenswerte und veröffentlichungsreife Rezensionen zusammenkommen, wird eine Publikation der besten Beiträge ins Auge gefasst werden. Im Fall der Fälle informieren wir die Verfasser der ausgewählten Rezensionen natürlich rechtzeitig über die Konditionen und fragen nach Ihrem Einverständnis.

Der Kruse hat’s mit der Zeit

Jedenfalls sehen die Geschichten in seinem neuesten Buch so aus. Geschichten, in denen es im engeren und weitesten Sinne um Zeitreisen und deren Auswirkungen geht. In unserem AndroSF 37 präsentiert Axel Kruse unter dem Titel »Seitwärts in die Zeit« hochinteressante und abwechslungsreiche Variationen des Themas.

Details gibt es wie immer auf der Buchseite.

»Das Ende« ist da!

Unser erstes Projekt für und mit den Geschichtenwebern: Felix Woitkowski hat Autoren um sich geschart, um mit ihnen eine ungewöhnliche Idee zu verwirklichen: »Die grundlegende Idee ist ebenso einfach wie abstrus. Statt Kurzgeschichten sind in diesem Buch die Schlusskapitel versammelt, jeder Beitrag aus einem eigenen Genre. Es handelt sich jedoch nicht um Leseproben, denn die Romane, zu denen sie gehören, wurden nie geschrieben. Zwar deuten die Kapitel an, dass zuvor bereits viel geschehen ist, doch zurückblättern kann niemand. Der eine oder andere Leser wird sich deshalb in die Rolle eines Fernsehzuschauers versetzt sehen, der auf der Suche nach dem richtigen Film durch die Programme zappt und sich kurz vor dem Finale auf einen Krimi, Historienstreifen oder Western einlässt. Dieser Eindruck der Unvollständigkeit ist durchaus gewollt«, schreibt er in seinem »Nachrede« betitelten Vorwort. Als typischer Genremix bietet das Buch vielen Geschmäckern etwas.

Details zum Buch auf der Buchseite. Titelbild und Umschlagdesign stammen von Lars Maly.

Zu den Besonderheiten des Umschlags – die wohl offensichtlich sind :) – und des Inhalts wird sich der Chef noch in seinem privaten Blog (www.beckinsale.de) ausführlich äußern …

Hubert Katzmarz zum Gedenken

In diesen Tagen jährt sich der Todestag von Hubert Katzmarz zum zehnten Mal. Nach der Veröffentlichung der beiden Sammlungen »Schattenspiel« (AndroSF 23) und »Alptraumhaft« (AndroSF 24) war es beinahe zwangsläufig, dass wir auch den von Andreas Fieberg zusammengestellten und herausgegebenen Gedächtnisband »Abschied von Bleiwenheim« (AndroSF 36) mit Geschichten von ehemaligen Freunden und Weggefährten des Autors und Verlegers aus dem Rheinland verlegen würden. Und es ist ein schönes Buch geworden, wahrlich.

CreateSpace/Amazon Distribution, von denen die Bücher stammen, die man bei amazon.de und auf anderen Amazon-Plattformen bestellen kann, war einmal mehr amerikanisch dumm und amerikanisch stur genug, nicht verstehen zu wollen, was ein Frontispiz ist und wie man dieses in einem Buch druckt (als dann einzige vollflächige, randabfallende Seite). Insofern gibt es das Frontispiz von Thomas Franke, der auch den Umschlag entworfen hat, leider nur bei den vom Schaltungsdienst Lange hergestellten Exemplaren, die man auf jeden Fall beim Verlag bestellen kann.

Details zum Buch gibt es wie immer auf der Buchseite.

Weiterlesen …

Neuerscheinung »außer der Reihe«

Vor einigen Tagen schon ist die von Karin Jacob herausgegebene Anthologie »Die Welt im Wasserglas« als Band 8 der Reihe »Außer der Reihe« erschienen. Die ursprüngliche – und von den Autoren nicht mehr autorisierte – Version ist als E-Book im WortKuss-Verlag, München, erschienen. Unsere Version ist von den Autoren autorisiert, noch einmal gefühlvoll überarbeitet, teilweise neu illustriert (von Gabriele Behrend und Mo Kast) und mit einem Titelbild von Manfred Albrecht versehen. Details auf der Buchseite.

Vier auf einen Schlag

Wenn sich auf unserer Website ein Weilchen weniger tut – wie im vergangenen Monat –, dann sollte das Anlass für Verdächtigungen sein. Und auch diesmal hätten sie sich bewahrheitet, wenn es um (unsere) Bücher gegangen wäre. Denn wir erlauben uns, vier Neuerscheinungen auf einen Schlag zu präsentieren:

  • Haitel, Michael (Hrsg.), Die Große Streifenlüge – Inspiration Kate Bush (AndroSF 32)
  • Haitel, Michael (Hrsg.), Blackburn (AndroSF 33)
  • Haitel, Michael (Hrsg.), Enter Sandman – Inspiration Metallica (AndroSF 34)
  • Knittel, C. J., Die Träne des Phönix‘ (AndroSF 35)

Die AndroSF-Bände 32, 33 und 34 werden in den nächsten Tagen bei Amazon (amazon.de) verfügbar sein; Band 35 ist bereits zu bekommen.

 

 

DSFP 2013: Indirekte Nominierung

Unser Autor Axel Kruse ist mit seiner Kurzgeschichte »Doppeltes Spiel« für den Deutschen Science-Fiction-Preis 2013 (DSFP, bei uns exklusiv mit Bindestrichen) in der Kategorie »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte« (erstmals 2012 erschienen) nominiert worden. Erschienen ist die Geschichte (eben 2012) in der Ausgabe 29 des SF-Magazins EXODUS.

Was und das juckt?

Ne Menge. Denn die Geschichte ist auch in seinem Buch »Geschichten aus Joaquins Bar« enthalten, das bei uns als AndroSF 27 in Print- und eBook-Version erschienen ist. Allerdings erst im Februar 2013. Schnief.

STORY CENTER – die Ausschreibung

DAS ERZ DER ENGEL

Engel, vor allem die Erzengel, werden in der Literatur – wie auch im Film – gerne auf eine bestimmte Art und Weise dargestellt. Groß, mächtig, von Gott gesandt und ihm ohne Frage dienend, manchmal zweifelnd, nicht immer als die Guten, manchmal auch als die … nicht wirklich Bösen, eher … die Grauen, manchmal … nein, eigentlich immer ambivalent.

Weiterlesen …

STORY CENTER 2016 – die Ausschreibung

85555

»Spliff« war die Band, die ehemalige Nina-Hagen-Band. »85555« war 1982 das zweite Album unter dem Bandnamen »Spliff«. Neue deutsche Welle, das war es wohl noch. Die Trackliste war

Déjà Vu
Heut‘ nacht
Notausgang
Carbonara
Computer Sind Doof
Kill!
Duett Komplett
Jerusalem
Damals

Die Lyrics findet man unter https://lyrics.wikia.com/wiki/Spliff:85555_(1982) – oder indem man einfach nach dem Titel bei Google sucht (Suchbegriff: »Spliff 85555 Lyrics«).

Weiterlesen …