Ja, wir haben es getan

Wir haben Mr. Perry Rhodan zum Geburtstag gratuliert. Auf unsere Weise. Frank G. Gerigk hatte die Idee. Viele Freunde des Chefredakteurs der größten deutschen SF-Serie haben mitgemacht. Und wir haben es verlegt.

Klaus, alter Schwabe! Alles, alles, alles erdenklich Gute zu deinem superrunden 50. Geburtstag! Und für die nächsten 50 Jahre wünschen wir dir Erfolg, Gesundheit, Glück (auf allen Gebieten) und natürlich immer und immer ein gutes Händchen bei deiner Arbeit an der für uns Fans wichtigsten Serie aller Zeiten!

For he’s a jolly good fellow …

Und für diejenigen unter den Besuchern, die nicht wissen, wovon die Rede ist:

Details: hier.

Ein Dank

Wir haben auch einige Abonnenten, insbesondere der AndroSF-Reihe. Einer von diesen hat die Neuausgabe von Dirk C. Flecks »GO! – Die Ökodiktatur« zum Anlass genommen, sich für die Neuausgaben zu bedanken.
Wir haben das gekontert. »Kein Dank. Es war eine naheliegende Idee. Und die Umsetzung ist ganz einfach: das Programm ist zusammengestellt, die Autoren müssen gefragt werden, wenn die Rechte frei sind, sagen i.d.R. alle zu, und dann ist es nur noch Handwerk. Natürlich freut mich, … nein, uns, Ralf Boldt, den Hrsg., und mich der Dank. Aber eigentlich müsste man den Autoren danken, die da mitmachen.«
Der Abonnent konterte auch. »Der Dank darf ja auch gern an die Autoren weitergegeben werden ;) Aber es braucht auch immer jemanden, der es umsetzt. Insbesondere, wenn es nicht das ›dicke Reibachgeschäft‹ ist. Bei Heyne hätte ich so ein Projekt zum Beispiel nicht erwartet.«
Das hätten wir erwarten können.
Auf jeden Fall möchten wir auf diesem Weg diesen Dank an unsere Autoren – an die, die schon mitmachen, und an die, die noch mitmachen werden – weitergeben.

Flecks GO! in Subskription

Die Neuausgabe von Dirk C. Flecks »GO! – Die Ökodiktatur« (AndroSF 38) gibt es in der Paperback-Version bis zum 15.12.2013 (24 Uhr) zum Subskriptionspreis von EUR 17,90 (incl. Versandkosten); ab 16.12.2013 kostet das Buch dann EUR 21,90 (incl. Versandkosten).
Wer an der Subskription teilnehmen möchte, kann dies durch eine einfache Email an michael@haitel.de erreichen: Rechnungs- und ggf. abweichende Lieferanschrift und die gewünschte Menge sollten genannt werden.
Die Lieferung der Bücher erfolgt Anfang Januar 2014.

Grundsätzlich denken wir auch über eine – limitierte! – Hardcover-Ausgabe nach. Diese werden wir produzieren, wenn genügend Bestellungen eingehen, was bedeutet: mehr als 30. Auch hierzu gibt es ein Subskriptionsangebot, und zwar bis zum 20.12.2013 (24 Uhr) zum Subskriptionspreis von EUR 28,90 (incl. Versandkosten); ab 21.12.2013 kostet das Buch dann EUR 33,90 (incl. Versandkosten).

Infos zum Buch: hier.

Frau Bratbecker ist wieder da!

Aber nicht als Hühnchen zwischen zwei Brötchenscheiben, sondern im durchgeknallten Format der DSFP-Gewinnerkurzgeschichtensammlung »Die Stille nach dem Ton« (AndroSF 20), soll heißen: 150 x 297 mm (und das Hardcover war mit 154 x 303 mm noch einen Tick größer). Gemeinsam mit Herausgeber Ralf Boldt haben wir den Plan in Angriff genommen, die DSFP-Gewinnerromane neu aufzulegen – und der erste Roman steht vor der Tür: Dirk C. Flecks »GO! – Die Ökodiktatur« wird nach Ablauf einer Subskriptionsphase (hierzu gibt es dann einen separaten Post) im Dezember noch im Januar 2014 das Licht der Öffentlichkeit erblicken. (Alle Infos zum Buch: hier.)

Damit ist der Anfang der neuen Reihe gemacht – und 2014 folgen die beiden Romane »Die Kälte des Weltraums« und »Zentrum der Milchstraße« von Herbert W. Franke.

Weitergehen soll es dann mit zwei Romanen pro Jahr. Alle in dem durchgeknallten Format. Alle mit Titelbildern von Lothar Bauer. Alle nur bei uns – und im Amazon Marketplace. Alle gedruckt vom Schaltungsdienst Lange.
Es lohnt sich also, sich ein passendes Regal zuzulegen, wenn man die Serie sammeln möchte :)

Hubert Katzmarz, zum zehnten Todestag

Ellen Norten schrieb gestern*:

Liebe Freunde und Mitstreiter der Gedenkanthologie für Hubert Katzmarz,
heute ist der zehnte Todestag von Hubert und die Gedenkanthologie liegt auf meinem Tisch. Es war ein langer Weg von der Idee bis zur Realisation und ich denke, es ist wirklich ein schönes Buch geworden, über das sich Hubert sehr gefreut hätte. Wenn man das Buch nun im Zusammenhang liest, so entsteht für mich eine dichte Atmosphäre zu Huberts Person. Das ist für mich tröstlich und eine schöne Erinnerung.
Ich möchte Euch/Ihnen gerne danken dafür. Zunächst natürlich Andreas Fieberg, der die Idee zu dem Projekt hatte und der die Herausgeberschaft übernommen hat. Er hat ein beeindruckendes und sehr persönliches Vorwort verfaßt, dem man die enge Verbundenheit zu Hubert deutlich anmerkt. Auch in seiner Geschichte spürt man die enge Freundschaft zu Hubert, danke dafür.
Thomas Franke hat diesmal nicht nur die schöne und gelungene Gestaltung übernommen, er hat auch eine Geschichte und einen Epilog beigesteuert. Danke dafür, auch hier spürt man die enge persönliche Nähe, denn die beiden haben sich gut gekannt.
Nahezu in allen Geschichten entsteht beim Lesen ein deutlicher Hinweis zu Hubert, zu seiner Literatur oder auch zu seinem Verlag. Es ist schön, dies literarisch so umgesetzt zu sehen. Den Autoren dieser Anthologie also noch einmal mein Dank. Viele habe ich erst im Rahmen dieses Projektes näher kennen gelernt und es sind ausnahmslos schöne Kontakte, über die ich mich freue.
Mein Dank geht natürlich auch an den Verleger Michael Haitel, mit dem mich nun schon seit der Veröffentlichung des Gesamtwerks ein guter und reger Austausch verbindet, den ich nicht missen möchte und der die kleine Buchreihe zu Hubert möglich gemacht hat.
Soweit meine Gedanken am heutigen Tag,
es grüßt Euch/Sie herzlich
Ellen Norten

* Aufgrund etwas unerfreulicher technischer Probleme mit unserem Internetzugang erscheint dieser Text mit einem Tag Verspätung.

Der Kruse hat’s mit der Zeit

Jedenfalls sehen die Geschichten in seinem neuesten Buch so aus. Geschichten, in denen es im engeren und weitesten Sinne um Zeitreisen und deren Auswirkungen geht. In unserem AndroSF 37 präsentiert Axel Kruse unter dem Titel »Seitwärts in die Zeit« hochinteressante und abwechslungsreiche Variationen des Themas.

Details gibt es wie immer auf der Buchseite.

Hubert Katzmarz zum Gedenken

In diesen Tagen jährt sich der Todestag von Hubert Katzmarz zum zehnten Mal. Nach der Veröffentlichung der beiden Sammlungen »Schattenspiel« (AndroSF 23) und »Alptraumhaft« (AndroSF 24) war es beinahe zwangsläufig, dass wir auch den von Andreas Fieberg zusammengestellten und herausgegebenen Gedächtnisband »Abschied von Bleiwenheim« (AndroSF 36) mit Geschichten von ehemaligen Freunden und Weggefährten des Autors und Verlegers aus dem Rheinland verlegen würden. Und es ist ein schönes Buch geworden, wahrlich.

CreateSpace/Amazon Distribution, von denen die Bücher stammen, die man bei amazon.de und auf anderen Amazon-Plattformen bestellen kann, war einmal mehr amerikanisch dumm und amerikanisch stur genug, nicht verstehen zu wollen, was ein Frontispiz ist und wie man dieses in einem Buch druckt (als dann einzige vollflächige, randabfallende Seite). Insofern gibt es das Frontispiz von Thomas Franke, der auch den Umschlag entworfen hat, leider nur bei den vom Schaltungsdienst Lange hergestellten Exemplaren, die man auf jeden Fall beim Verlag bestellen kann.

Details zum Buch gibt es wie immer auf der Buchseite.

Weiterlesen …

Vier auf einen Schlag

Wenn sich auf unserer Website ein Weilchen weniger tut – wie im vergangenen Monat –, dann sollte das Anlass für Verdächtigungen sein. Und auch diesmal hätten sie sich bewahrheitet, wenn es um (unsere) Bücher gegangen wäre. Denn wir erlauben uns, vier Neuerscheinungen auf einen Schlag zu präsentieren:

  • Haitel, Michael (Hrsg.), Die Große Streifenlüge – Inspiration Kate Bush (AndroSF 32)
  • Haitel, Michael (Hrsg.), Blackburn (AndroSF 33)
  • Haitel, Michael (Hrsg.), Enter Sandman – Inspiration Metallica (AndroSF 34)
  • Knittel, C. J., Die Träne des Phönix‘ (AndroSF 35)

Die AndroSF-Bände 32, 33 und 34 werden in den nächsten Tagen bei Amazon (amazon.de) verfügbar sein; Band 35 ist bereits zu bekommen.

 

 

DSFP 2013: Indirekte Nominierung

Unser Autor Axel Kruse ist mit seiner Kurzgeschichte »Doppeltes Spiel« für den Deutschen Science-Fiction-Preis 2013 (DSFP, bei uns exklusiv mit Bindestrichen) in der Kategorie »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte« (erstmals 2012 erschienen) nominiert worden. Erschienen ist die Geschichte (eben 2012) in der Ausgabe 29 des SF-Magazins EXODUS.

Was und das juckt?

Ne Menge. Denn die Geschichte ist auch in seinem Buch »Geschichten aus Joaquins Bar« enthalten, das bei uns als AndroSF 27 in Print- und eBook-Version erschienen ist. Allerdings erst im Februar 2013. Schnief.