Ohne Worte

Unter dem Betreff »Kompliment« sandte uns einer unserer Autoren eine Nachricht von einem Leser, die er erhielt:

Letzte Nacht habe ich in Deinen »99Notes« gelesen und darf zu aller erst Deinem Verleger ein großes Lob für dieses qualitativ hochwertige Buch aussprechen – bitte übermittle es ihm bitte! -, kann sich dieses Buch doch tatsächlich mit den Produkten großer Verlage messen und dabei hervorragend abschneiden! Nur die PR-Budgets der großen Verlage sind halt größer und deshalb effektiver – nur gibt es auch da löbliche Ausnahmen und Dein geniales Buch »99Notes« rechne ich dazu. Löblich ist auch all diese wunderbaren Internetbeiträge aus Deiner journalistischen „Schmuck“-Feder dem Internet entrissen und in eine super Buchform gegossen zu haben – nebst den tollen Fotos in super Druckqualität! 

Fleck, Dirk C., 99NOTES

 

Die dritte Lesung

Im Februar 2020 erschien »Tales of Science«, die von Marianne Labisch und Christine Neuy herausgegebene Sammlung von »Zukunftsgeschichten aus der Mikrosystemtechnik«. In der zweiten Lesung liest Professor Thomas Stieglitz seine Story »Was willst du, neue Hand?«

Tales of Science – Prof. Thomas Stieglitz: Was willst du, neue Hand?

Labisch, Marianne & Neuy, Christine (Hrsg.), TALES OF SCIENCE

Die zweite Lesung

Im Februar 2020 erschien »Tales of Science«, die von Marianne Labisch und Christine Neuy herausgegebene Sammlung von »Zukunftsgeschichten aus der Mikrosystemtechnik«. In der zweiten Lesung liest Fritz Schlicher sein »Ergo Sum«.

Tales of Science – Fritz Schlicher: Ergo Sum

Labisch, Marianne & Neuy, Christine (Hrsg.), TALES OF SCIENCE

Die erste Lesung

Im Februar 2020 erschien »Tales of Science«, die von Marianne Labisch und Christine Neuy herausgegebene Sammlung von »Zukunftsgeschichten aus der Mikrosystemtechnik«. Als erste von mehreren Lesungen stand Autorin Estera Grelle zur Verfügung:

Tales of Science – Estera Grelle: Der Kurzschluss

Labisch, Marianne & Neuy, Christine (Hrsg.), TALES OF SCIENCE

Wenn der Stricker wieder liest

Freude! »Diese Lesung findet wegen der von der Regierung verfügten Beschränkungen zur Bekämpfung der Corona-Virus-Pandemie nicht statt und wird auf den 22.1.2021 verschoben.« Muff.

Tiny Stricker liest wieder. Am 27.11.2020 ab 19 Uhr in den Räumlichkeiten des MLb, des Münchner Literaturbüros (Milchstr. 4, 81667 München). »Tiny Stricker liest Auszüge aus der Erzählung ›Vom Gehen in griechischen Städten‹ von 2017 und dem gerade erschienenen München-Buch ›U-Bahn-Reiter‹ sowie aus dem noch unfertigen Manuskript ›Hotel Amir Kabir oder Die Wege der Hippies‹.

Das erste Buch handelt von fünf Jahren in Thessaloniki und dem gar nicht so leichten ›Gehen in griechischen Städten‹. ›U-Bahn-Reiter‹ ist eine Roadnovel durch München mit der U-Bahn als adäquatem Reisegefährt. ›Hotel Amir Kabir oder Die Wege der Hippies‹ schließlich beschreibt einen Roadtrip, der vom Hotel Amir Kabir in Teheran und einer Gruppe von Gästen dort ausgeht und am Ende wieder dorthin zurückkehren soll.«

Soweit die Info auf der MLb-Website (hier; man muss ein wenig blättern).

Himmlisch, irdisch

In diesem Verlag mögen wir Bilder. Bilder von Andreas Schwietzke (vulgo: »Inspiration«), von Gerd Scherm (vulgo: »Bilder einer Ausstellung«), Lothar Bauer (zahllose Titelbilder unserer Bücher), Sebastian Schwarz (in »DIE ZUKUNFT …« und »KINDERGEFÄNGNIS …«). Und das sind weder alle, noch werden sie das bleiben.

Tatjana Frey ist eine Bildkünstlerin, die bislang vor allem in unserem Imprint HALLER präsent war. Mit dem Buch »HIMMEL UND ERDE« haben wir ihr erstmals eine ganz eigene Plattform geboten, in der sie nicht nur illustrieren durfte, sondern im Mittelpunkt steht. Die Geschichten basieren auf ihren Bildern, und nicht nur die Motive waren konkrete Inspirationsquellen, sondern mitunter auch die Namen der Bilddateien, die den Autoren zugeschanzt wurden.

Das Ergebnis ist anders. Anders als Andreas, Gerd, Lothar und Sebastian. Ganz anders.

Tatjana eben.

Griesbach, Corinna (Hrsg.), HIMMEL UND ERDE. Die Bilder Tatjana Freys

Nicht einsperren!

Nicht nur Kinder gehören nicht in ein Gefängnis, auch die sensationellen Fotos eines Sebastian Schwarz gehören in die Freiheit. Begleitet von einer erklecklichen Zahl Autoren haben wir achtzehn weitere Meisterwerke des Fotografen verlassener Orte aus der Zelle gelassen und präsentieren sie im insgesamt dritten HALLER-Buch zum Thema »verlassener Orte«.

Griesbach, Corinna (Hrsg.), KINDERGEFÄNGNIS und andere verlassene Orte

Der dritte Hübner

Natürlich gibt es nur einen – es kann auch nur einen geben, wie beim »Highlander«. Aber man kann ihn teilen – besser gesagt: Man kann sein Werk teilen. Und das machen wir ja – inzwischen zum dritten Mal. Klaus Hübners neues Werk widmet sich Autoren und Literatur aus Bayern und in Bayern und um Bayern … nein, nur aus und in Bayern. Seine Besprechungen und Essays sind von hoher Qualität, wie man dies von diesem literarisch versierten Menschen gewohnt ist – und als besonderes Zuckerl gibt es oben drauf eine Sammlung von Sprachglossen, die unserem Verleger wie Öl runtergegangen sind und all die Leser ansprechen werden, die die deutsche Sprache nicht nur mit anglizistischem Blut und genderischem Schleim versaut sehen möchten.

Hübner, Klaus, BIERKÄMPFE, BAROCKENGEL UND ANDERE BAVARESKEN