NANOBOTS, Leichen und eine Richtigstellung

Die Kronenzeitung hat nicht, wie hier gemeldet, den »Mörda Frühling« und »die lange Nacht der Leichen« veranstaltet, vielmehr war die Plattform krimiautoren.at dafür verantwortlich. krimiautoren.at ist ein Ableger der internationalen AIEP, einer internationalen Krimiautorenvereinigung, die sich in Österreich als »Netzwerk der Kooperation für bekannte und unbekannte Krimi-Autoren« versteht und über einhundert Mitglieder hat. So jedenfalls stand es in einem Pressetext des ORF, Wien.

Wir bitten den Fehler zu entschuldigen.

NANOBOTS und die lange Nacht der Leichen (I)

Unter dem Motto »A Mörda Frühling« hat die österreichische Kronenzeitung am 04. und 05. Mai 2012 im KosmosTheater zu Wien »die lange Nacht der Leichen« veranstaltet, ein Festival der Kriminalliteratur mit Österreichs Elite der Krimiliteratur:

Veronika A. Grager, die Autorin der »NANOBOTS« war mit dabei. Sie schrieb vom ersten Tag:

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Helmut K. Schmidt unterschreibt für drei Romane

Helmut K. Schmidt ist womöglich nur wenigen SF-Fans in Deutschland ein Begriff. Er schrieb unter verschiedenen Pseudonymen, wie Ive Steen, I. V. Steen, Holger Sundmark, Marc Holgerson, H. Ch. Leroy, Charles H. Smith, I. V. Stone, Riv Colorado und H. S. Kösen z. B. die ersten 12 Bände der mit Paul Alfred Müller (aka Freder van Holk, aka Lok Myler) konzeptionierten Serie »Rah Norten – Der Eroberer des Weltalls« und Serien wie »Mark Powers«, »Pete« oder »Tom Prox«.

Helmut K. Schmidt hat kürzlich die Verträge zur Veröffentlichung dreier bislang unveröffentlichter Romanmanuskripte aus seiner Feder bei p.machinery unterschrieben. Die Romane »Besuch aus Beirut«, »Bruchgrenze« (eine Art Ökothriller im weitesten Sinne) und »Das Lied der Norne« (Fantasy) werden im Abstand von jeweils einigen Monaten bis Mitte 2013 erscheinen.

Nanobots: Ekelhafte, nörglerische, ständig unzufriedene Rezension

Über die Autorin der »Nanobots«, Veronika A. Grager, erhielten wir eine Rezension von Hans Pühringer. Der ist der »Erfinder« des Funkgerätes, das Peter Mangold im Roman das Leben gerettet hat. Veronika hatte Herrn Pühringer als kleines Dankeschön das Buch geschickt. Und er schrieb per Email:

»Ich habe das Buch sofort hergenommen und innerhalb von zwei Tagen komplett gelesen. Respekt, Respekt, es ist vom Beginn an bis zum Ende spannend. Insbesondere haben mir Passagen gefallen, in denen die Lebensverhältnisse und/oder die Natur beschrieben wird. Dazu gehören besonders die geschilderten Erlebnisse in Afghanistan (Lebensmitteltransport, Berge, Ödland, Bergpässe …) und die Schneesturmgeschichte zum Schluss. Dort wird mit sprachlicher Ausdrucksstärke ein farbiges Bild im Kopf produziert, wie es nicht vielen Schreibern gelingt.

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