Robert Maschke wurde 1984 in Bremen geboren. Das Malen ist seit seinen Kindertagen seine Passion. Seit 2004 hat er angefangen, den Computer als Plattform zu nutzen und darauf seine zeichnerischen Ideen zu entwickeln. Er steuerte das Titelbild zur zwölften NOVA-Ausgabe bei, im Original nur ein Auschnitt einer viel größeren, futuristischen Stadtlandschaft.
beckinsale
Behrend, Gabriele
Gabriele Behrend, in der Szene noch unter ihrem Mädchennamen Reinecke bekannt, seit 2005 mit dem DSFP-Preisträger von 2003 Arno Behrend verheiratet, steuerte erstmals in Nova 3 einige Illustrationen bei und etablierte sich in der Folgezeit als vielseitige und einfallsreiche SF- und Fantasy-Illustratorin. Bis Nova 10 betreute sie die Grafik-Redaktion unseres Magazins. Im Fandom machte sie sich außerdem einen Namen als Mitorganisatorin des Dortcons, einer der wichtigsten SF-Veranstaltungen auf deutschem Boden. Hauptberuflich arbeitet sie als Empfangsdame und Objektschützerin bei einer Düsseldorfer Sicherheitsfirma.
Kübel, Reiner
Reiner »Rasputin« Kübel wurde 1947 in Aurich geboren. Der studierte Sozialwissenschaftler und Professor für anankastische Experimental-Eurithmie versackte 1992 auf der documenta IX mit Joseph Beuys in einer Kneipe, seitdem malt er, wenn er muss. Heute lebt er mit seiner vierten Frau und den sieben Kindern in der Nähe von Köln.
Jaszczuk, Christoph
Christoph Jaszczuk, eigentlich Krzysztof Jaszczuk (polnisch). Geboren 1973 in Warschau, Polen und seit 1985 in Deutschland. Er zeichnete schon als Kind und wurde zuerst von Comics aller Art, später von verschiedenen Fantasy- und Science Fiction-Künstlern inspiriert. Beruflich ist er nicht künstlerisch tätig, es ist aber ein großes Hobby von ihm. Vor einiger Zeit hat er Bleistift und Papier gegen Grafiktablett und PC getauscht und erforscht seitdem die Mysterien der digitalen Kunst.
Hahn, Ronald M.
Ronald M. Hahn, Mitbegründer von NOVA und dort zuständig für die Storyredaktion und den Vertrieb, wurde 1948 in Wuppertal geboren, erlernte den Beruf des Schriftsetzers und ist seit 1977 professioneller Autor, Übersetzer und Herausgeber. Hahn war von 1970-1982 Herausgeber der Zeitschrift SCIENCE FICTION TIMES sowie der Taschenbuchreihen ›FISCHER Orbit‹ (1972-1974) und ›ULLSTEIN Science Fiction‹ (1982-1988). Er veröffentlichte Jugendbücher, SF-Romane, Literatur- und Filmlexika, Kurzgeschichten, Reportagen und Glossen und wurde sechsmal mit dem »Kurd-Laßwitz-Preis« ausgezeichnet.
Kemmler, Olaf
Olaf Kemmler, 1966 in Leverkusen geboren. Abitur 1985. Zunächst machte er eine Ausbildung zum Bankkaufmann, beschloss dann aber, seinen eigentlichen Neigungen zu folgen und einen kreativen Beruf zu ergreifen. Er absolvierte ein Fernstudium für Werbegrafik und Design und wechselte in einen Werbetechnikbetrieb, wo er seither als Grafiker arbeitet. Erste Texte verfasste er mit vierzehn Jahren.
Sein Debüt als Schriftsteller hatte er 2007 in NOVA 11.
Weis, Christian
Christian Weis wurde 1966 in Würzburg geboren und arbeitet im öffentlichen Dienst. Storysammlungen von Clive Barker, Stephen King und Ray Bradbury inspirierten ihn bereits in der Schulzeit zu eigenen Schreibversuchen. Einige seiner Kurzgeschichten erschienen in Fanzines und Magazinen. 2005 belegte er beim Storywettbewerb von storyline.net und der Zeitschrift phantastisch! den vierten Platz.
Küppers, Kirsten
Kirsten Küppers, geboren 1972 in Heidelberg, ist Journalistin und schreibt über Menschen, Tiere und Verbrechen. Beide leben in Berlin.
Gemeinsam mit Maximilian Vogel hat sie einen Beitrag für NOVA 11 verfasst.
Vogel, Maximilian
Maximilian Vogel wurde 1969 in München geboren. Nach mehreren, nicht ganz erfolgreichen Anläufen als Filmproduzent und Startup-Gründer zu Sofortreichtum zu gelangen, bestreitet er seinen Lebensunterhalt nun durch die Konzeption internationaler Websites.
Gemeinsam mit Kirsten Küppers hat er einen Beitrag für NOVA 11 verfasst.
Stevenson, Scot W.
Scot W. Stevenson wurde 1968 in Kansas geboren und zog sechs Jahre später mit seinen Eltern nach Deutschland. Nach einem medizinischen Abschluß studierte er Journalismus auf dem Graduiertenkolleg in Mainz. Inzwischen arbeitet er in Berlin für eine Nachrichtenagentur. Die erste eigene Kurzgeschichte „Tod einer Maschine“ erschien 1995 in c’t. Daneben hat er auch zum Linux Documentation Project beigetragen.