Autorinnen zum Anschauen

Wer drei unserer Autorinnen kennenlernen möchte, der sollte einen Besuch auf der »Unknown-Buchmesse Essen 2014« einplanen, die vom 05. bis 07. September 2014 in Essen stattfindet. Details: hier.
Julia Beylouny (»Durch die Flut«-Trilogie), Sofie Capasso (»Ozeanaugen«) und Anke Höhl-Kayser (»Die Schatten von Sev-Janar«) präsentieren neben ihren eigenen Büchern auch weitere Bücher aus dem p.machinery-Programm.

   
 

(Für weitere Infos zu den Büchern einfach auf die Coverabbildung klicken.)

Aller guten Dinge sind drei

Nun ist sie vollendet, die Trilogie »Durch die Flut«. Ob die Trilogie ein Happy End finden wird, wird der Leser selbst herausfinden – der Weg zum Ende der Geschichte ist kein einfacher, und nicht jede Figur wird es erleben. So viel sei verraten.

Julia Beylouny hat in ihrem Werk, bestehend aus den Romanen »Weltenreise« (»Durch die Flut 1«, Fantasy 8), »Das Flüstern der See« (»Durch die Flut 2«, Fantasy 11) und nun »Tiefe Wasser« (»Durch die Flut 3«, Fantasy 14), eine Geschichte um Lebewesen entwickelt, die sprichwörtlich unter uns Leben – im Alltag und im Meer, eine Geschichte um eine Liebe zwischen Lebewesen, die unterschiedlicher nicht sein können, so mag es scheinen, und deren Liebe dann doch einen ganz anderen Weg nimmt, als der Leser angenommen haben mag.

Der Horror-Hammer Nummer 3

Eigentlich hätte es der Startband der Horror-Reihe unseres Verlages sein sollen, aber Torsten Scheib hat sich – durchaus nicht zum Nachteil des Werkes – Zeit gelassen; und Corinna Griesbach (»Blutmond«, »Schatten des Grauens«) war einfach schneller. Aber wie auch immer: das Gemeinschaftswerk von Torsten Scheib und Ralf Kemper (der vor allem für den zugrunde liegenden Film verantwortlich zeichnet) ist ein neuzeitliches Meisterwerk der Horrorliteratur, ohne sich an derzeit gängigen Klischees zu verlustieren – und ohne sie gänzlich zu ignorieren. – Mehr Details zum Buch gibt es hier.

Humorvolle Fantasy für Kinder und Junggebliebene

Unser dreizehnter Fantasy-Titel widmet sich seinem Thema auf humorvolle Weise, die Kinder und Jugendliche sowie – natürlich – Junggebliebene gleichermaßen amüsieren wird: Martina Sprenger beschreibt in ihrem Roman »Ein Zauberer kommt selten allein« – weitere Details hier – ganz ungewöhnliche Risiken, die einem bei der täglichen Lektüre unterkommen können. Neben den reinen Qualitäten des Amüsements empfiehlt sich das Buch auch für die allabendliche Einschlafvorlesesitzung.

Eine neue Schweizerin »außer der Reihe«

Nach Anna Veen präsentiert Judith Faller als zweite Schweizerin einen Roman in der Reihe »Außer der Reihe«, inzwischen Band 11 derselben. »Nachtgedanken. Ferientagebuch einer Avocado« ist eine außergewöhnliche Story vom Leben der Menschen, speziell in der Schweiz, aus der Sicht einer Avocado.

Das Buch wird bei CreateSpace als normales Taschenbuch verfügbar sein; beim Verlag gibt es eine Klappenbroschurversion. Details siehe hier.

Sven Klöppings sternwerk veröffentlicht ersten Printtitel

Sven Klöppings sternwerk, ein Imprint von p.machinery, war und ist nicht nur als Veröffentlichungsschmiede für E-Books gedacht, sondern plant auch, Printtitel zu veröffentlichen. Der erste Printtitel – die Geschichtensammlung »Der Durst der Stadt« von Norbert Stöbe – erscheint in diesen Tagen. Details hier.

Promogeschichte veröffentlicht

Julia Beylouny, Autorin des Zyklus‘ »Durch die Flut«, hat eine Promostory unter dem Titel »Meeresflüstern« veröffentlicht: hier. Zu dieser Veröffentlichung bei Neobooks gehört auch eine Leseprobe aus »Weltenreise«, dem Band 1 des Zyklus‘. Nach dem ebenfalls schon veröffentlichten Band 2 – Titel »Das Flüstern der See« – kommt in Kürze der dritte und abschließende Band mit dem Titel »Tiefe Wasser«.

Kruse erfolgreich beim DSFP 2014

Auch der Deutsche Science-Fiction-Preis 2014 ist vergeben worden; Detailergebnisse hier. Nachdem von den fünf nominierten Kurzgeschichten vier aus unserem Verlag stammten, war es nicht wirklich überraschend, dass Axel Kruse mit der Geschichte »Seitwärts in die Zeit« aus der gleichnamigen Kollektion (AndroSF 37) den Deutschen Science-Fiction-Preis 2014 für die beste Kurzgeschichte, die 2013 erschienen ist, gewonnen hat. Obwohl – zugegebenermaßen – die Konkurrenz durch Michael Marrak (der mit seiner nominierten Geschichte den KLP 2014 gewonnen hat) nicht von schlechten Eltern war.

Der KLP 2014 ist vergeben

Der Kurd-Laßwitz-Preis 2014 ist vergeben worden. Die Preisträger findet man hier, und von dort gelangt man auch zu den detaillierten Ergebnissen. – Für p.machinery gab es keinen Preis, aber das Abschneiden der Nominierten sei erwähnt: Merlin Thomas belegte mit seiner Story »Operation Heal« aus der Anthologie »Blackburn« (AndroSF 33) den 7. Platz bei der besten Kurzgeschichte. Und Lothar Bauer belegte mit seinem Titelbild zu »Enter Sandman. Inspiration Metallica« (AndroSF 34) den 4. Platz bei der besten Grafik. Keine Siegerplätze, aber auch Nominierungen sind beim KLP schon ein Gewinn.