Vorwarnung: Tiny Stricker liest

Am 27.09.2019 veranstaltet das Münchner Literaturbüro (MLb) die 1960. Lesung. Lesen wird unser Autor Tiny Stricker. Er liest aus dem 1996 erschienenen Roman »Spaghetti Junction« – der in unserer Stricker-Werkausgabe noch nicht wieder erschienen ist – sowie aus dem jüngsten Werk »Spieler im Park«. Auch das ganz frische und noch unveröffentlichte Manuskript »London, Pop und frühe Leidenschaften« wird eine Rolle spielen.

Die Lesung findet am 27.09.2019 um 19.30 Uhr in den Räumen des MLb in der Milchstr. 4, 81667 München, statt. Der Eintritt (ab ca. 19 Uhr) ist frei.

Wir warnen rechtzeitig vor dem Lesungstermin noch einmal vor.

Kleine Freuden

Nach den Ergebnissen des Kurd-Laßwitz-Preises 2019 (KLP, siehe hier) und den Nominierungen zum Deutschen Science-Fiction-Preis 2019 (DSFP, siehe hier) gibt es noch eine kleine Freude zu vermelden: Sascha Dinse hat mit seinem Werk »Aus finstrem Traum« beim Vincent Preis 2018 (siehe hier) in der Rubrik »Beste Storysammlung« immerhin noch den sechsten Platz belegt und damit unserem Verlag die Ehre gerettet.

NOVA im Blickfeld des Komitees

Soll heißen: Die Nominierungen für den Deutschen Science-Fiction-Preis 2019, auch DSFP 2019, wurden bekanntgegeben. Man findet sie gesammelt hier.

In der Kategorie »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte« hat p.machinery nicht übel abgeschnitten:
Neben der Kurzgeschichte »Kill!« von Andreas G. Meyer aus der von Gerhard Schneider herausgegebenen Anthologie »Spliff 85555: Ebersberg« und dem »Coming home« von Tetiana Trofusha, aus Marianne Labischs und Andreas Schwietzkes »Inspiration. Die digitalen Welten des Andreas Schwietzke« sind es drei Werke aus dem p.machinery-Imprint »NOVA Science-Fiction«:
C. M. Dyrnbergs »Intervention« und »Der unbekannte Planet« von Tobias Reckermann aus NOVA 25, dazu »Confinement« von Thorsten Küper aus NOVA 26.

Thorsten Küper hat mit seinem »Confinement« letztens ja erst den Kurd-Laßwitz-Preis 2019 abgeräumt und damit gleichzeitig seine Serie ständiger zweiter Plätze beendet. Und wer Thomas Siebers »Enola in Ewigkeit« aus NOVA 25 vermisst – im KLP immerhin auf Platz 7 gelandet –, der möge Ghu nach den Gründen fragen; der weiß, wie die Szene tickt.

Wir gratulieren unseren Nominierten und drücken fest die Daumen für einen Gewinn des mit immerhin 1000 Euro dotierten Preises.

Das Komitee hat gesprochen. Oder geschrieben. Oder so.

Soll heißen: Die Nominierungen für den Deutschen Science-Fiction-Preis 2019, auch DSFP 2019, wurden bekanntgegeben. Man findet sie gesammelt hier.

In der Kategorie »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte« hat p.machinery nicht übel abgeschnitten:
Neben der Kurzgeschichte »Kill!« von Andreas G. Meyer aus der von Gerhard Schneider herausgegebenen Anthologie »Spliff 85555: Ebersberg« und dem »Coming home« von Tetiana Trofusha, aus Marianne Labischs und Andreas Schwietzkes »Inspiration. Die digitalen Welten des Andreas Schwietzke« sind es drei Werke aus dem p.machinery-Imprint »NOVA Science-Fiction«:
C. M. Dyrnbergs »Intervention« und »Der unbekannte Planet« von Tobias Reckermann aus NOVA 25, dazu »Confinement« von Thorsten Küper aus NOVA 26.

Thorsten Küper hat mit seinem »Confinement« letztens ja erst den Kurd-Laßwitz-Preis 2019 abgeräumt und damit gleichzeitig seine Serie ständiger zweiter Plätze beendet. Und wer Thomas Siebers »Enola in Ewigkeit« aus NOVA 25 vermisst – im KLP immerhin auf Platz 7 gelandet –, der möge Ghu nach den Gründen fragen; der weiß, wie die Szene tickt.

Wir gratulieren unseren Nominierten und drücken fest die Daumen für einen Gewinn des mit immerhin 1000 Euro dotierten Preises.