p.machinery ist als Science-Fiction-Verlag bekannt – mit Ausreißern, zugegeben. Und der neue Roman von Bernhard Kempen, der dieser Tage erschienen ist, ist SF, unzweifelhaft. Und auch, wenn es zwischen den Buchdeckeln ordentlich »zur Sache geht«, wie man so schön andeutet, ohne konkret werden zu müssen – und doch weiß jeder, was gemeint ist, unzweifelhaft –, werden wir die Richtung unseres Programms nicht ändern. Nur erweitern. Ja, erweitern. Wir denken, der deutschsprachige und deutschlesende SF-Fan hat auch ein wenig Abwechslung verdient, und wenn die hier nicht geboten wird, dann wissen wir wohl auch nicht weiter …
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