Ein echter Brocken

… ist Petra Jörns’ »Fremde Heimat«, das wir aktuell mit 544 Seiten auf den Markt geworfen haben.

Das Bemerkenswerte an dem Buch:

  • Das Manuskript datiert von 2012.
  • Es ist eines der ersten SF-Bücher von Petra Jörns, das unter ihrem bürgerlichen Namen und nicht (mehr) unter einem Pseudonym erscheint. Ursprünglich sollte »Fremde Heimat« unter dem Namen P. E. Jones erscheinen – das ist nun passé.
  • Das Titelbild stammt von Crossvalley Smith, der auch mehr als fünf Jahre nach seinem überraschenden Abschied aus dieser Welt noch bestens bekannt sein dürfte. Seine Werke sind auch heute noch im Internet zu finden, und die Zahl der Bücher von p.machinery, deren Titelbilder von ihm stammen, ist sicher zweistellig.

Die Geschichte, die Petra Jörns hier vorgelegt hat, ist eine Space Opera in bestem Sinne. Es geht aber nicht um Raumschlachten – außer ganz am Anfang, quasi als Grundlage der Geschichte –, sondern um Menschen und die humanoiden Aliens der Krail-on, um unterschiedliche Kulturen, um den Umgang mit Fremden und deren Besonderheiten, und letztlich um Feindschaften, aber auch um Freundschaften.