Friedhelm Schneidewind hat gemailt:
Vermutlich hast du es schon mitbekommen: Ich bin NOMINIERT für den Kurd Laßwitz Preis in der Kategorie Bester Sachtext für meinen Beitrag »Was dem einen sin Uhl. Gedanken zur Sinnhaftigkeit von Utopien und Dystopien« im Buch »Auf der Suche nach der fantastischen Sprache«, das in deinem Verlag erschienen ist.
Ob ich eine Chance auf einen der vorderen Plätze habe, wird sich erweisen; es gibt 7 Nominierte. Aber schon die Nominierung ist ein toller Erfolg, und es wäre schön, wenn du das weiterträgst und darüber informierst. Ich würde mich über jede Stimme freuen.
Ich bin übrigens noch ein zweites Mal nominiert: für den Kurd Laßwitz Sonderpreis für langjährige Leistungen im Bereich der SF 2024, und zwar »für die Redaktion und Moderation der monatlichen Radioreihe Kopf im Ohr – Literradio der VS-Regionalgruppe Rhein-Neckar«. Auch da wäre ich natürlich für jede Stimme dankbar.
Außerdem sind drei Anthologien und ein Kalender, in denen ich 2024 veröffentlicht habe, für den Kurd Laßwitz Sonderpreis für einmalige Leistungen nominiert: Campus 2049, Strandgut, SCIENCE-FICTION GOES PUNK, in deinem Verlag erschienen, und die Science-Fiction Art & Kalendergeschichten 2025.
Der Umfang dieser Nominierungen für einen einzelnen Künstler ist schon bemerkenswert. Finden wir. Und Friedhelms in der p.machinery herausragendstes (Solo-) Werk sind seine »Brennende Labyrinthe«.