Marina Jadrejcic, geboren 1959 in Pula, wuchs in einem Haus voller Bücher auf – nicht ohne Folgen: im Alter von vier Jahren begann sie zu lesen, mit zehn schrieb sie ihre erste kleine Liebesgeschichte. Auf die Science Fiction stieß sie schon in ihrer Kindheit, über Lewis Carol, Frank Baum, Burroughs, Verne und schließlich Asimovs „Pebbles in the sky“.
Ihre erste SF-Story schrieb sie als Teenager, seit 1993 veröffentlicht sie regelmäßig, unter anderen ihre Erzählungen »The willows death«, »I have a dream«, »Sad Madonna«, »People with no face« und weitere mehr. In den Jahren 2002 und 2003 gewann sie mit ihren Werken einschlägige Genrepreise ihres Landes.
Seit 1996 lebt Marina mit ihrem Ehemann, Sohn Sejan, Tochter Ariana und Hund Loki in einem kleinen Örtchen namens Kanfanar als, wie sie sagt, „Vollzeitmutter“.
Ihre erste publizierte Kurzgeschichte »Yonder end of the stream« erschien als Gastbeitrag in Nova 5.