Hanno Berg
TANGOLI
Fantasy 6
p.machinery, Murnau, Februar 2012, 164 Seiten, Taschenbuch
ISBN 978 3 942533 30 0
Verfügbarkeitsende = 13.02.2017
Vor Zousas Geburt hat ein Bote des Herrn ihren Eltern gesagt, sie sei auserwählt. An ihrem achtzehnten Geburtstag werde am Himmel ein Regenbogen erscheinen, an dessen Ende der See ohne Namen zu finden sei. Das Mädchen müsse noch am selben Tag dorthin ziehen. Dann werde sie ihr Glück machen und ein zerstrittenes Land gewänne den Frieden zurück, was unabdingbar für den Fortbestand der Welten sei.
Als der Regenbogen an besagtem Tag erscheint, reitet Zousa zum See ohne Namen an seinem Ende, und ein märchenhaftes Abenteuer voller Zauberei und Wunder beginnt …
Hanno Berg wurde 1961 in Lüdenscheid geboren und wuchs dort auf. 1981 Abitur am Zeppelin-Gymnasium der Stadt. Anschließend Studium von Jura und ev. Theologie in Bochum, Gießen und Marburg. Noch während des Studiums Veröffentlichungen kleinerer Texte in Tageszeitungen und im regionalen Radio. Später Veröffentlichung von drei Büchern, zwei eBooks und Beteiligung an Dutzenden von Anthologien. Zusätzlich eine Reihe von Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften, Magazinen und im Internet. 1995 einjährige Mitarbeit bei der Gießener Allgemeinen. Erkrankung und langwierige Behandlung in der Gießener Uni-Klinik. Im Anschluss Beschäftigung in diversen Abteilungen einer Gießener Reha-Werkstatt, u. a. in der Gruppe ›Silk & Art‹, wo er das Kunsthandwerk der Seidenmalerei erlernte und praktizierte. Einzelausstellungen von Grafik in Gießen, Lüdenscheid und Lich sowie Gruppenausstellungen von Seidenbildern mit den Kollegen und Kolleginnen von ›Silk & Art‹ im Raum Gießen. Seit November 2008 Mitarbeit beim Online-Magazin Geisterspiegel. Von Dezember 2009 bis Mai 2011 Mitarbeit beim Gießener Anzeiger. Seit Mai 2011 hauptberuflich in der Bibliothek der Gießener Sophie-Scholl-Schule tätig.
Das Titelbild stammt von Angela Kaden.
Im Magazin »Miteinander« der Lebenshilfe Gießen, Heft 1/2012, ist auf Seite 86 ein Artikel über »Tangoli« erschienen. Das Magazin kann man hier herunterladen.
Eine Rezension von Anke Brandt im Geisterspiegel.