Kleiber, Katja, Ein Controller weniger

Katja Kleiber
EIN CONTROLLER WENIGER
Ein satirischer Bürokrimi
Zwischen den Stühlen 4
Zwischen den Stühlen @ p.machinery, Winnert, September 2022, 116 Seiten
Paperback: ISBN 978 3 95765 301 7 – EUR 12,90 (DE)
E-Book-ISBN: 978 3 95765 802 9 – EUR 3,99 (DE)

Eine Fusion und ihre Folgen.
In der »Supercompany« geht es drunter und drüber, als die Fusion mit einem japanischen Unternehmen bekannt wird. Der ehrgeizige Knoll und der Weiberheld Ebert kämpfen erbittert um einen Chefposten. Auch vor illegalen Methoden schrecken sie nicht zurück. Dann wird der Controller tot aufgefunden – wer ging über Leichen zugunsten seiner Karriere?
Und was hat die Putzfrau damit zu tun?

Ein satirischer Krimi für alle, die das Büroleben lieben. Oder daran verzweifeln.

Über die Autorin:
Katja Kleiber steckt ihre Nase gerne in fremde Angelegenheiten und schreibt dann auch noch drüber. Sie lebt in Frankfurt/Main, wird aber auch mal woanders gesichtet – etwa in den Wäldern der Eifel oder am Strand in Katalonien. Sie ist Mitglied in den Autorenverbänden Syndikat e.V., Mörderische Schwestern und International Thriller Writers. Katja Kleiber ist das Pseudonym einer freien Journalistin.

1 Gedanke zu „Kleiber, Katja, Ein Controller weniger“

  1. Thomas Harbach hat sich inzwischen auch dieses Werk vorgeknöpft:
    https://www.robots-and-dragons.de/buchecke/27016-ein-controller-weniger

    Sein Fazit:
    „Mit knapp einhundertzwanzig Seiten Umfang und über fünfzig kleinen Kapiteln ist „Ein Controller weniger“ eher eine ausgefeilte Novelle als ein Roman. Daher lassen sich einzelne Sprünge, hektische Übergänge und die fehlende Tiefe eines klassischen Romans eher verzeihen. Am Ende zeigt Katja Kleinert in ihrer Satire auf, das Großunternehmen eben anders ticken und der Leser ist erstaunt, das in der Supercompany mit ihrem omnipräsenten, aber niemals wegen der Allgemeingültigkeit extrapolierten Konzept überhaupt irgendwie etwas Produktives und vor allem Übernehmenswertes herauskommt. Das ist vielleicht die eigentliche Satire dieser wie erwähnt kurzweilig zu lesenden, aber auch zu wenig kantigen Bürosatire.“

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