Frambach, Sabine & Focke, Kai (Hrsg.), STAUBKORNFEE TRIFFT ICH-MASCHINE

Sabine Frambach & Kai Focke (Hrsg.)
STAUBKORNFEE TRIFFT ICH-MASCHINE
55 fantastische Kürzestgeschichten aus der Phantastischen Bibliothek Wetzlar
AndroSF 122
p.machinery, Winnert, August 2021, 176 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 247 8 – EUR 13,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 851 7 – EUR 3,99 (DE)

Kuscheln Roboter mit Teddybären? Was ist ein Gnurk? Geht unsere Welt wirklich unter? Und wenn ja: warum?
Nicht nur diese Fragen beantworten neununddreißig Autoren in fünfundfünfzig fantastischen Kürzestgeschichten. Ob Science-Fiction, Mystery, Fantasy, Horror oder Märchen: Die Anthologie begeistert Einsteiger wie Kenner der Fantastik.
STAUBKORNFEE TRIFFT ICH-MASCHINE ist der Phantastischen Bibliothek Wetzlar und ihrem Gründer Thomas Le Blanc gewidmet. Sämtliche Erlöse aus dem Verkauf der Sammlung tragen zum Erhalt dieser wahrhaft fantastischen Institution bei.

2 Gedanken zu „Frambach, Sabine & Focke, Kai (Hrsg.), STAUBKORNFEE TRIFFT ICH-MASCHINE“

  1. Thomas Harbach auf Robots & Dragons:
    http://www.robots-and-dragons.de/buchecke/26724-staubkornfee-trifft-ich-maschine
    Sein Fazit:

    Qualitativ überzeugen alle hier zusammengestellten Miniaturen. Die beiden Herausgeber haben dabei eher Wert auf ein breites Spektrum gelegt und die individuelle Qualität einzelner Arbeiten sekundär betrachtet. Wer sich länger mit den inzwischen ja wie erwähnt fast sechzig Bänden dieser Anthologiereihe beschäftigt, wird feststellen, dass in einigen Themenbänden fast alle Miniaturen überdurchschnittlich gut sind, während bei anderen Vorgaben die Autoren ein wenig an den Grenzen ihrer kreativen Schöpfungskraft agierend erscheinen. In diesem Sammelband sind nicht alle Phantastischen Miniaturen vertreten, aber die hier gesammelten Storys geben einen sehr guten Überblick über diese grundlegend empfehlenswerte Reihe und laden zu einem ersten Spaziergang durch ein Aushängeschild der Phantastischen Bibliothek mehr als ein, bevor der Leser unbedingt in die Tiefe gehen sollte. Vom guten Zweck des Projekts ganz zu schweigen.

Kommentare sind geschlossen.