Ikebana: Anekdoten

Es gab zwischendurch – es war wohl irgendwann 2005, vielleicht auch erst 2006 – sogar den Plan, mit einer Übersetzung des Buches ins Englische zu versuchen, den englischsprachigen Markt – allem voran natürlich die USA – zu »erobern«. Es gab Kontakte mit amerikanischen Verlagen, auch mit einer Retailingkette. Problematisch war die Frage, wo das Buch produziert und von wo aus vermarktet werden sollte; letztlich kam eigentlich nur ein Partner in den USA in Frage, alles andere wäre völlig illusorisch gewesen.
Es scheiterte wohl letztlich am Geld. Die Übersetzerin, die wir ausersehen hatten, war nett, zuvorkommend – aber sie hätte auch leben müssen und hätte einfach einen unanständigen Haufen Geld – für unsere Verhältnisse – gekostet, sodass das Projekt letztlich sanft im Sande verlief.

Weiterlesen …