»Das Alien tanzt Kasatschok« – eine Ausschreibung von Ellen Norten

Das Alien tanzt Kasatschok
Komische Geschichten aus einem lustigen Universum

Weltuntergangsszenarien gibt es in der Science-Fiction zuhauf, Prognosen für eine düstere Zukunft ebenfalls. Doch wie könnte das Gegenteil aussehen?
»Good news« gelten gemeinhin als uninteressant, die Storys sollen deshalb zeigen, dass das nicht stimmt. Hier geht es um Geschichten, die skurril und ungewöhnlich, vor allen Dingen aber lustig sein sollen, dazu aus dem Bereich der Science-Fiction, Fantastik oder sogar dem Horror stammen dürfen. Comedy und Satire sind angesagt – Klamauk ist unerwünscht. Finstere Aliens finden in dieser Anthologie keinen Platz – es sei denn, sie reizen die Lachmuskeln. Die Länge der Geschichten ist nicht limitiert, sollte aber für eine Anthologie noch vertretbar sein.

Die Manuskripte sind bitte bis zum 31.03.2016 an Ellen Norten (ellen.norten@gmx.de) zu senden.

Die Anthologie wird von Ellen Norten herausgegeben und im Verlag p.machinery zu Murnau am Staffelsee in der Reihe »AndroSF« verlegt werden. Sofern oben nicht anders genannt, gelten die Bedingungen für Ausschreibungen unter www.pmachinery.de/unsere-projekte/projektbedingungen und die Anforderungen an Manuskripte unter www.pmachinery.de/unsere-projekte/manuskripte. Der zugrunde zu legende Autorenvertrag findet sich unter www.pmachinery.de/unsere-projekte/vertraege.

Jegliche Korrespondenz wird bitte mit der Herausgeberin geführt.

Kein Unbekannter

ist Felix Woitkowski in unserem Verlag. Er hat schon einiges abgeliefert, darunter die Anthologie »The End« mit elf Schlusskapiteln ungeschriebener Romane (Außer der Reihe 9). Mit seinem aktuellen Werk »Rattensang« legt er eine Doppelnovelle vor, in der es vorrangig um das Rattenfänger-von-Hameln-Thema zu gehen scheint – aber in Wirklichkeit geht es um etwas ganz anderes.

Details zum Buch: hier.

Was so hängenbleibt vom Osten

Zaubi M. Saubert, bürgerlich Michael Saubert, ist ein Sidekick, den wir über die Zusammenarbeit mit Ellen Norten an Land gezogen haben. Die beiden kurven mit ihrem Wohnmobil durch die Weltgeschichte, und neben dem Conni-Mainzelmann-Buch »Wie ich die Welt sehe« kommen auch autobiografische Geschichten zustande. Zaubi M. Sauberts »Go East« ist eine literarische Bereicherung für Wessis und Ossis gleichermaßen – denn es gibt auf jeder Seite noch etwas zu lernen, historische Details, persönliche Eindrücke, die Abstände und auch Gemeinsamkeiten zwischen beiden Seiten. Und es gibt eben Erlebnisse zwischen Verfall und Aufbruch.

Details zum Buch hier.

»Lebensräume«: Lesung und Kunstausstellung in Monschau

Monschau. Fünf Autoren und eine Künstlerin waren angereist, um im Monschauer Stadtarchiv ihre Werke zu präsentieren und damit für einen spannenden und unterhaltsamen Nachmittag zu sorgen. Das Publikum verfolgte angeregt Geschichten und Bilder rund um das Thema »Lebensräume«. Zu diesem Thema erschien unlängst die neueste Ausgabe der Monschauer Literaturzeitschrift »Haller«, die ab jetzt im Buchhandel erhältlich ist.

Georges Hausemer, Axel Bölling sowie Frauke Buchholz, Christine Graf und Anna Oldenburg zeigten, auf welch unterschiedliche Weise man sich dem Thema nähern kann. Rund zwei Stunden dauerte das literarische Programm, das Corinna Griesbach für das »Haller«-Publikum zusammengestellt hatte. Die Künstlerin Tina Reitze, die der Buchausgabe mit ihren Bildern Farbe verleiht, war ebenfalls gekommen und hatte den angeregten Besuchern einige ihrer Werke mitgebracht, die sogar vor Ort gekauft werden konnten.

Seit 2009 erscheint nunmehr die Anthologiereihe jährlich mit zwei Bänden. Über 100 Autoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz hatten sich mit ihren Texten beworben, zehn hatten es in die aktuelle Ausgabe geschafft. Zu fast allen Ausgaben hatten bislang Lesungen stattgefunden, oft mit den entsprechenden Bildern von Künstlern.

Kein Platz mehr frei im Monschauer Stadtarchiv am Holzmarkt.
© Literaturzeitschrift »Haller«

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Hintergründe & Visionen zum QR|Code

Der vierte Band der QR|Edition – Michael Weissers »Der|QR|Code« –  ist fertiggestellt. Details: hier. Das Buch kann bis zum 05.09.2015, 24 Uhr, per E-Mail an michael[at]haitel.de zur Subskription bestellt werden: 10 % auf den offizellen Verkaufspreis. Die Lieferung erfolgt auf Rechnung im September 2015.

Wenn Langeweile videotisch wird

Robin Li, ihr Gatte oder beide hatten offensichtlich Langeweile. Jedenfalls haben sie ein Video zu Robin Lis Buch »Der Grendel, verbannt in alle Ewigkeit« (AndroSF 45, hier) produziert, zunächst in einer Langfassung (siehe hier) und nachfolgend aufgrund unserer Empfehlung auch in einer Kurzfassung (siehe hier) – für die ganz eiligen »Kunden«, die nie für nix Zeit haben. Gelungen sind sie beide (vor allem die Kurzfassung ist richtig geil, wenn man die Langfassung kennt), ebenso wie das Buch.

Die Langfassung mit 10:01:

ROBIN LIest - Der Grendel, verbannt in alle Ewigkeit

und die Kurzfassung mit 1:23:

ROBIN LIest - Der Grendel, verbannt in alle Ewigkeit - Teaser