Rezension zur »Seelentrinkerin I«

In den ANDROMEDA NACHRICHTEN 235 des Science Fiction Club Deutschland e.V. (SFCD) erscheint eine Rezension zu »BRECHENDE SEELEN« (Seelentrinkerin I, AndroSF 9) von Jürgen Thomann, die wir hier nachbilden möchten. (Die ANDROMEDA NACHRICHTEN 235 sind das Programmheft des BuchmesseCon 2011 und sind ansonsten zu beziehen beim Archivar des SFCD, Andreas Kuschke.)

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DARK WOR(L)DS neu sortiert

Durch den überraschenden Tod von Andrä Martyna haben sich Änderungen in der Reihe DARK WOR(L)DS ergeben. Die nächsten Titel sind nun

  • Margret Schwekendiek, SPACE TRAVELS. Dark Wor(l)ds 2. Roman, Social Fiction. Geplant für Oktober 2011.
  • Alisha Bionda (Hrsg.), HEIMWEH EINES CYBORGS. Dark Wor(l)ds 3. Dark-, Social-, Fantasy-Fiction-Kurzgeschichten. Geplant für April 2012.
  • K. Peter Walter, iHARLOWE. Dark Wor(l)ds 4. Roman, Bizarro Fiction. Geplant für Oktober 2012.
  • Alisha Bionda (Hrsg.), ANIMALS WORLD. Dark Wor(l)ds 5. Fur-Fiction-Kurzgeschichten. Geplant für April 2013.
  • Florian Hilleberg, JAGD DURCH DIE VIERTE DIMENSION. Dark Wor(l)ds 6. Roman, Fiction Crime. Geplant für Oktober 2013.
  • Alisha Bionda (Hrsg.), NEUE WELT (Arbeitstitel). Dark Wor(l)ds 7. SF-, Social-Fiction-Kurzgeschichten. Geplant für April 2014.

Und Andrä ist nicht vergessen.

Bücher »außer der Reihe«

Als Kleinverleger kennt man eine Reihe Autoren, die nicht immer nur das Genre in Texte packen, durch das man sie kennengelernt hat. Schon Frank Böhmerts »Ein Abend beim Chinesen« paßte für manche Kritiker nicht in eine Science-Fiction-Reihe namens »AndroSF«. Trotzdem möchte man als Kleinverleger mit seinen Lieblingsautoren auch auf literarischen Sektoren arbeiten, die nicht gleich in eine vorhandene Schublade zu passen scheinen. Wir haben uns deshalb entschieden, eine kleine Reihe zu schaffen, die genau das abdecken soll: Bücher »außer der Reihe« zu veröffentlichen.

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Neuerscheinung: Frank Böhmerts »Ein cooler Hund«

EIN COOLER HUND erschien zum ersten Mal im Januar 2001 als Privatdruck in einer Auflage von 25 Exemplaren. Dieses Heft enthielt fast alle Gedichte, die ich je geschrieben habe. Außen vor blieben nur frühe Fingerübungen und Quatschreime. Ein Dutzend Gedichte in zwanzig Jahren. Ein Dichter bin ich nie gewesen. Aber als ich im Januar 2000 beschloss, mich nicht länger als Berufsautor kurz vor dem Durchbruch anzusehen, und im Zuge einer Rückbesinnung sämtliche noch erhaltenen alten Sachen las, stellte ich ebenso erstaunt wie erfreut fest, dass gerade die Gedichte die lange Zeit gut überstanden hatten. Kein Wunder. Ich habe sie fast immer für mich oder für Freunde geschrieben. In ihnen spreche ich mit unverstellter Stimme, will ich niemandem was verkaufen. Jedenfalls nicht als Autor.

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Neuerscheinung: Jürgen Müllers »Papa und der Hauptgewinn«

„Was der liebe Gott vom Gelde hält, kann man an den Leuten sehen, denen er es gibt.“

Wie recht hat Peter Bamm mit diesem Zitat! Kaum gewinnt Papa Frank den Jackpot in 6 aus 49, kaum träumt seine Familie von Weltreisen, Kreuzfahrten, Luxushotels, Urlaub, Sonne, Strand und Meer, da fängt das Chaos auch schon an. Denn Papa Frank kann nicht mit Geld umgehen, lehnt aber jede Hilfe ab. Zwei Jahre, vielleicht auch nur eins, und die 39 Millionen sind alle. Verzweifelt versuchen seine Frau und seine Kinder das Schlimmste zu verhüten. Als er dann Arm in Arm mit der attraktiven Immobilienmaklerin Irma Ärmchen gesichtet wird, scheint Papa Frank den Bogen wirklich überspannt zu haben.

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Nachwuchs braucht das Buch

Für unseren Chef ist das nichts mehr, aber wir wissen, dass es ihm gefällt, wenn seine Autoren sich auch um ihren eigenen Nachwuchs kümmern. Manche Talente sollen ja vererblich sein.
Matthias Falke jedenfalls, der Gewinner des 2010er DSFP (Deutscher Science-Fiction-Preis) im Bereich »Beste Kurzgeschichte«, ist zum zweiten Male Papa geworden. Den merklich stolzen Vater, der Mama, dem großen Bruder Alexander und dem niegelnagelneuen Schreiberling Sebastian gelten unsere besten (Glück-) Wünsche.